
Wesentliche Erkenntnisse:
- Die DAM-Checkliste organisiert die Assets, verbessert die Zugänglichkeit und maximiert den Wert der Assets.
- Eine effiziente Checkliste für das Digital Asset Management (DAM) sollte Schritte wie die Identifizierung von Assets, die Kennzeichnung mit Metadaten und die Kategorisierung umfassen.
- DAM-System rationalisiert Arbeitsabläufe, fördert die Zusammenarbeit und schützt digitale Inhalte.
- Die Wahl des richtigen DAM erfordert eine Bewertung der geschäftlichen Anforderungen wie Speicherung und Compliance.
- Zu den wesentlichen Funktionen eines DAM-Systems gehören erweiterte Suchwerkzeuge, Versionskontrolle und rollenbasierte Zugriffskontrollen.
Themen in diesem Beitrag:
- Checkliste für Digital Asset Management
- Anforderungen an ein Digital Asset Management System
- Brauchen Sie ein Digital Asset Management System?
- Brauchen Sie ein Digital Asset Management System?
- Wie richtet man ein DAM-System ein und verwaltet es?
- Was sind die wichtigsten Merkmale und Funktionen eines DAM?
- Häufig gestellte Fragen zu Checkliste für Digital Asset Management
Checkliste für Digital Asset Management
Eine Checkliste für das Digital Asset Management (DAM) ist ein strategisches Instrument zur Organisation, Speicherung und Sicherung digitaler Dateien wie Bilder, Videos und Dokumente. Sie hilft Unternehmen, die Konsistenz zu wahren, die Zugänglichkeit zu verbessern und den Wert ihrer Assets zu maximieren. Im Folgenden werden wir daher einige detaillierte Schritte erläutern, die Ihnen bei der Erstellung einer umfassenden Checkliste für Ihr DAM-System helfen können.
Identifizierung von Assets
Die Identifizierung von Assets ist der Prozess der Katalogisierung aller digitalen Objekte, die Ihr Unternehmen verwaltet. In diesem Schritt wird ein vollständiges Inventar der Bestände erstellt, das die Grundlage für ein organisiertes System bildet. Ohne dieses Inventar werden Objekte leicht verlegt oder übersehen.
Sie können damit beginnen, alle Dateien aufzulisten, von Marketingmaterialien mit hoher Priorität bis hin zu internen Ressourcen. Fassen Sie dann ähnliche Dateien zusammen und fügen Sie grundlegende Identifikatoren wie Dateinamen, Projektdetails oder zugehörige Teams hinzu. Dieser umfassende Katalog hilft Unternehmen, die Sichtbarkeit zu verbessern, und vereinfacht den Rest des DAM-Prozesses.
Metadaten-Zuordnung
Metadaten verbessern die Auffindbarkeit von Assets, indem sie es Nutzern ermöglichen, anhand von Schlüsselwörtern oder Tags genau die Datei zu finden, die sie benötigen. Sie enthalten alle wichtigen Details wie Schlüsselwörter, Beschreibungen, Daten und Nutzungsrechte, die die Durchsuchbarkeit von Dateien verbessern.
Um diesen Prozess zu rationalisieren, sollten Sie einheitliche Kennzeichnungsregeln erstellen, die von allen Mitarbeitern Ihres Teams befolgt werden. Verwenden Sie zum Beispiel aussagekräftige Schlüsselwörter, die an Kampagnen, Produktnamen oder Dateiformate gebunden sind. Das hilft Ihrem Team, Dateien schnell zu finden.
Kategorisierung
Durch die Kategorisierung werden Assets in sinnvolle Gruppen eingeteilt, was die Verwaltung großer Bibliotheken erleichtert. Sie hilft auch, Dateien schnell zu finden und Beziehungen zwischen Assets zu erkennen. Bei der Kategorisierung ist es wichtig, die Bedürfnisse Ihres Teams zu berücksichtigen und Kategorien zu erstellen, die intuitiv und relevant sind.
Diese Art der Kategorisierung ermöglicht eine einfache Nachverfolgung und Verwaltung zusammengehöriger Assets und ist daher besonders nützlich für Teams, die an umfangreichen Projekten arbeiten. Sie trägt auch dazu bei, die Konsistenz zwischen verknüpften Assets aufrechtzuerhalten, da sich Änderungen in einer Datei automatisch in den anderen wiederfinden.
Versionskontrolle
Die Versionskontrolle stellt sicher, dass die Teams auf die aktuellsten Dateien zugreifen können, und verfolgt die Änderungen, um Verwechslungen zu vermeiden. Hier kann es zu Fehlern kommen, wenn mehrere Teammitglieder unkoordiniert dasselbe Asset bearbeiten. Ein leistungsfähiges System eliminiert dieses Risiko jedoch.
Um dieses Problem zu lösen, sollten Unternehmen Tools oder Systeme verwenden, die automatisch Aktualisierungen protokollieren und frühere Versionen speichern. Auf diese Weise können Teams Änderungen rückgängig machen, wenn ein Fehler unterlaufen ist, oder zu Vergleichszwecken auf frühere Entwürfe zugreifen. Diese Tools senden auch integrierte Benachrichtigungen, damit alle Teammitglieder über Änderungen informiert sind und sich entsprechend abstimmen können.
Zugangskontrolle
Nicht jeder Benutzer benötigt Zugriff auf jedes Asset. Daher sollte die Zugriffskontrolle die Definition und Durchsetzung von rollenbasierten Berechtigungen beinhalten, damit Teammitglieder nur auf Dateien zugreifen können, die für ihre Aufgaben relevant sind. Dies gewährleistet Sicherheit und steigert die betriebliche Effizienz.
So können Sie beispielsweise sensible Finanzdokumente nur den Führungsteams zugänglich machen. Marketingmitarbeiter hingegen sollten vollen Zugriff auf alle Branding-Ressourcen haben. Indem Sie also die Berechtigungen an die einzelnen Rollen anpassen, können Sie Ihre Arbeitsabläufe optimieren und das Risiko eines unbefugten Zugriffs verringern.
Sicherung und Sicherheit
Ein Datenverlust kann katastrophale Folgen haben, weshalb Backups und starke Sicherheitsprotokolle unerlässlich sind. Backups bieten in der Regel ein Sicherheitsnetz für den Fall versehentlicher Löschungen oder Systemausfälle, während Sicherheitsmaßnahmen die Werte vor externen Bedrohungen schützen.
Daher müssen Sie automatische Backups einrichten, um Ihre Daten auf sicheren Laufwerken oder in einem Cloud-Speicher zu speichern. Kombinieren Sie außerdem automatische Backups mit Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung, da dies Ihnen helfen kann, Dateien zu schützen. Regelmäßige Überprüfungen dieser Maßnahmen, um Schwachstellen zu erkennen und zu beheben, bevor sie zu Problemen werden, helfen Unternehmen, ihre digitalen Ressourcen proaktiv zu schützen.
Archivierung und Beseitigung
Nicht alle Inhalte müssen im Umlauf bleiben. Die Archivierung veralteter Inhalte hält Ihre aktive Bibliothek frei von Unordnung und verbessert die Effizienz. Daher sollten Dateien, die keinen Zweck mehr erfüllen, sicher entsorgt werden, um die Vorschriften einzuhalten.
Legen Sie jedoch klare Regeln fest, wann eine Datei archiviert oder gelöscht werden soll. Archivieren Sie z. B. Dateien, auf die innerhalb von sechs Monaten nicht zugegriffen wurde, die aber noch von langfristigem Wert sind. Verwenden Sie außerdem einen sicheren Löschprozess für alles, was nicht mehr relevant ist, um unnötige Risiken zu vermeiden.
Mit einem starken Sicherheitssystem können Unternehmen das Vertrauen ihrer Kunden und Partner stärken, indem sie die Sicherheit sensibler Informationen gewährleisten. Dies kann auch dazu beitragen, potenzielle rechtliche Probleme und finanzielle Verluste zu vermeiden, die sich aus Datenschutzverletzungen oder Cyberangriffen ergeben könnten.

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Anforderungen an ein Digital Asset Management System
Ein robustes DAM-System ist für die Rationalisierung von Arbeitsabläufen unerlässlich. Es fördert die Zusammenarbeit und schützt wertvolle digitale Inhalte. Zu den wichtigsten Anforderungen für die Implementierung eines effektiven DAM-Systems sollten daher gehören:
- Zentraler Speicher für alle digitalen Assets
- Zugangskontrolle und Berechtigungen
- Einfache Such- und Abfragemöglichkeiten
- Benutzerdefinierte Metadaten-Kennzeichnung
- Versionskontrolle und -verfolgung
- Integration mit anderen Systemen
- Skalierbarkeit und Flexibilität
- Benutzerfreundliche Schnittstelle
- Plan für Datensicherung und Notfallwiederherstellung
Denken Sie daran, dass die Anforderungen an ein DAM-System je nach Branche unterschiedlich sind. So benötigen Medienunternehmen oft spezielle Tools für die Verwaltung großer Videodateien, während Organisationen im Gesundheitswesen oft Wert auf strenge Sicherheits- und Compliance-Lösungen legen.
Die Auswahl der richtigen Software- und Speicherlösungen ist daher entscheidend für ein sicheres und effizientes DAM. Unternehmen sollten sich daher für Tools entscheiden, die cloudbasierte Funktionen, robuste Sicherheitsmaßnahmen, Compliance und optimierte DAM-Prozesse bieten.
Es kann ihnen helfen, Zeit und Ressourcen zu sparen, das Risiko von Datenschutzverletzungen zu verringern und eine effiziente Zusammenarbeit innerhalb ihrer Organisation zu gewährleisten.
Brauchen Sie ein Digital Asset Management System?
Um festzustellen, ob Sie ein DAM-System benötigen, ist eine systematische Analyse Ihrer derzeitigen Ressourcen und Bedürfnisse erforderlich. Im Folgenden finden Sie einige Fragen, die Sie sich stellen können, um eine Entscheidung zu treffen:
- Haben Sie mit anhaltenden Ineffizienzen bei der Verwaltung Ihrer digitalen Ressourcen zu kämpfen?
- Sind Sie häufig mit Ressourcenengpässen und Verzögerungen konfrontiert, weil es an einer organisierten Lagerung von Anlagen mangelt?
- Setzt Ihre Marke für Marketing-, Vertriebs- oder Kommunikationszwecke stark auf visuelle Inhalte?
- Möchten Sie die Konsistenz und Genauigkeit des Images und der Botschaften Ihrer Marke verbessern?
Wenn Ihnen eine dieser Situationen bekannt vorkommt, dann könnte ein DAM-System die Lösung sein, die Sie brauchen. Ohne eine DAM-Lösung stehen Unternehmen vor erheblichen Hindernissen. So verbringen Ihre Mitarbeiter oft Stunden mit der Suche nach den richtigen Materialien, was insgesamt zu verpassten Terminen und geringerer Effizienz führt.
Eine schlechte Dateiorganisation kann zu doppelter Arbeit führen, während ein uneinheitliches Branding dem öffentlichen Image Ihres Unternehmens schaden kann. Außerdem birgt eine ungesicherte Dateiablage ein hohes Risiko von Datenlecks oder Verstößen gegen die Vorschriften.
Allerdings mögen die Kosten für ein DAM-System zunächst hoch erscheinen. Aber der langfristige ROI ist beträchtlich. Wirksame DAM-Systeme sparen Zeit, senken die Betriebskosten und verbessern die Arbeitsabläufe, was letztlich die Gesamteffizienz erhöht.
Darüber hinaus minimiert die zentrale Verwaltung die Möglichkeit menschlicher Fehler und gewährleistet einen sicheren Umgang mit sensiblen Ressourcen. Alles in allem bringt diese Investition erhebliche Erträge und ermöglicht es Unternehmen, sich auf Initiativen mit hoher Priorität zu konzentrieren.

Brauchen Sie ein Digital Asset Management System?
Die Wahl der richtigen Digital Asset Management-Lösung ist entscheidend für nahtlose Arbeitsabläufe, sichere Speicherung und optimale Nutzung der Assets.
- Beurteilen Sie Ihre Geschäftsanforderungen: Der erste Schritt bei der Auswahl der richtigen DAM-Lösung besteht darin, Ihre individuellen Anforderungen zu ermitteln. Dazu gehören Speicherkapazität, Benutzerrollen und Compliance-Anforderungen.
- Funktionalität: Achten Sie auf Plattformen mit zuverlässigen Funktionen wie Metadaten-Tagging, Versionierung und Automatisierung. Diese Funktionen verbessern die Zugänglichkeit von Assets und rationalisieren die Verwaltung.
- Intuitive Schnittstellen: Eine benutzerfreundliche Oberfläche ist entscheidend für eine schnelle Akzeptanz und einfache Nutzung. Daher sollten Sie DAM-Lösungen auswählen, die anpassbare Dashboards, Suchoptionen und Filter für eine effiziente Navigation bieten
- Skalierbarkeit: Ihre DAM-Plattform muss das Wachstum Ihres Unternehmens ohne Leistungseinbußen bewältigen können. Hierfür können Sie eine DAM-Software wählen, die über eine zentrale Speicherung und Metadatenverwaltung verfügt. Dies ermöglicht eine nahtlose und überschaubare Skalierung nach oben oder unten, ohne die Arbeitsabläufe zu unterbrechen.
- Integrationsfähigkeiten: Eine zuverlässige DAM-Lösung sollte sich mühelos in Ihre bestehenden Systeme integrieren lassen, z. B. in CRMs, CMS-Plattformen oder Marketing-Automatisierungstools. Diese Integration minimiert Datensilos, beschleunigt die Teamakzeptanz und fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen.
- Anpassbarkeit und Flexibilität: Sie sollten auch eine DAM-Plattform wählen, die Anpassungsmöglichkeiten bietet. So können Sie das System anpassen, wenn sich Ihre Anforderungen ändern, ohne in eine neue Lösung investieren zu müssen.
- Sicherheitsmerkmale: Bevorzugen Sie Plattformen, die starke Sicherheitsmaßnahmen wie Zugangskontrollen und Verschlüsselung bieten. Diese Funktionen schützen sensible Informationen und gewährleisten die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen.
- Kosteneffizienz: Eine gute DAM-Plattform sollte ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Erschwinglichkeit und dem Nutzen für Ihr Unternehmen bieten. Prüfen Sie daher das Preismodell jeder DAM-Lösung, um eine Lösung zu finden, die besser zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget passt.
Timly zeichnet sich als innovative DAM-Lösung aus, die diese Kriterien erfüllt. Mit Echtzeit-Tracking, sicherer Cloud-basierter Speicherung und anpassbaren Berichten sorgt Timly dafür, dass Ihre digitalen Assets organisiert, zugänglich und sicher sind.
Seine Skalierbarkeit unterstützt das Unternehmenswachstum ohne Unterbrechung der Arbeitsabläufe, während die nahtlose Integration mit anderen Systemen eine reibungslose Zusammenarbeit ermöglicht. Durch den Einsatz von Timly können Unternehmen also Ineffizienzen reduzieren, den ROI maximieren und die Gesamtproduktivität verbessern.
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Wie richtet man ein DAM-System ein und verwaltet es?
Die Implementierung eines DAM-Systems erfordert einfache Schritte, um seine Effizienz und Langlebigkeit zu gewährleisten. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Ihr DAM-System effektiv einzurichten.
1. Definieren Sie Ziele: Beginnen Sie mit der Klärung Ihrer Ziele und geben Sie eine klare Richtung vor.
2. Assets prüfen: Führen Sie eine detaillierte Überprüfung Ihrer aktuellen digitalen Bestände durch. Dieser Schritt hilft Ihnen, Duplikate, veraltete Dateien und Lücken in Ihrem Bestand zu identifizieren.
3. Wählen Sie ein DAM-Tool: Wählen Sie eine Plattform, die Ihren spezifischen Anforderungen entspricht. Generell sollten Sie jedoch auf Funktionen wie Integrationsmöglichkeiten, Skalierbarkeit, erweiterte Sicherheit und intuitives Design achten.
4. Daten migrieren: Übertragen Sie Ihre Bestände sicher und stellen Sie die Richtigkeit der Metadaten sicher. Denn eine ordnungsgemäße Migration verhindert den Verlust von Informationen und schafft die Voraussetzungen für ein effizientes Abrufen von Assets.
5. Berechtigungen einrichten: Richten Sie rollenbasierte Kontrollen zur Verwaltung des Zugriffs ein. Sie können die Benutzer in Rollen wie Admin, Redakteur oder Betrachter einteilen. Dies hilft Ihnen, die Geheimhaltung zu wahren und sicherzustellen, dass nur die zuständigen Mitarbeiter auf sensible Daten zugreifen können.
6. Benutzer schulen: Bieten Sie Onboarding-Sitzungen an, in denen Ihr Team mit den Funktionen des Systems vertraut gemacht wird, um eine reibungslose Einführung zu gewährleisten.
7. Überwachen und Optimieren: Bewerten Sie regelmäßig die Systemleistung und das Feedback der Benutzer, um die Arbeitsabläufe zu verbessern und neue Anforderungen zu erfüllen.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Konfiguration von Zugriffsberechtigungen sowohl für die Sicherheit als auch für die Effizienz entscheidend ist. Denn rollenbasierte Kontrollen gewähren den Nutzern je nach ihren Zuständigkeiten angemessene Zugriffsrechte. Dadurch werden unbefugte Änderungen oder Datenverstöße verhindert
So können beispielsweise Redakteure Aktualisierungen von Inhalten verwalten, während Betrachter nur Lesezugriff haben können. Dieser strukturierte Ansatz fördert die Zusammenarbeit und schützt gleichzeitig wichtige Ressourcen.
Robuste Backup-Strategien und Compliance-Messungen sind weitere wichtige Elemente der DAM-Verwaltung. Regelmäßige Backups sorgen dafür, dass Ihre Bestände vor versehentlichem Löschen oder Cyber-Bedrohungen geschützt bleiben.
Und Compliance-Maßnahmen zur Einhaltung von Vorschriften wie GDPR oder HIPAA. Diese Maßnahmen schützen Ihr Unternehmen vor rechtlichen Fallstricken und wahren gleichzeitig die betriebliche Integrität.
Routinemäßige Audits spielen auch bei der langfristigen Vermögensverwaltung eine entscheidende Rolle. Sie helfen dabei, alle Sicherheitsschwachstellen, Ineffizienzen und Systemgrenzen zu erkennen. Indem Sie diese Schwachstellen frühzeitig beheben, können Sie die Leistung kontinuierlich optimieren und Ihre Investitionen schützen.
Wenn Unternehmen diese Punkte beachten, können sie mit Zuversicht ein DAM-System einrichten, das die Abläufe vereinfacht, die Zusammenarbeit verbessert und ihre digitalen Ressourcen für einen nachhaltigen Erfolg schützt.

Was sind die wichtigsten Merkmale und Funktionen eines DAM?
Ein Digital Asset Management System (DAM) sorgt für optimierte Arbeitsabläufe, organisierte Zusammenarbeit und sicheren Umgang mit Assets. Sein Hauptziel ist es, Unternehmen in die Lage zu versetzen, digitale Ressourcen effektiv zu verwalten und dabei Zeit zu sparen und die Produktivität zu steigern. Von fortschrittlichen Suchfunktionen bis hin zu verbesserter Sicherheit bietet ein DAM-System Werkzeuge, die den täglichen Betrieb optimieren.
Nachstehend sind die wichtigsten Merkmale eines DAM-Systems aufgeführt:
- Erweiterte Suchwerkzeuge: Damit können Benutzer anhand von Metadaten und Tags schnell bestimmte Assets finden, was Zeit spart und die Effizienz des Workflows erhöht.
- Versionskontrolle: Sie enthält eine detaillierte Aufzeichnung der Änderungen. Sie ermöglicht es Teams, bei Bedarf auf frühere Versionen zurückzugreifen.
- Gemeinsame Nutzung von Ressourcen: Die gemeinsame Nutzung von Assets vereinfacht die teamübergreifende Zusammenarbeit durch einen sicheren und nahtlosen Zugriff auf Ressourcen.
- Rollenbasierte Zugriffskontrollen: Dies verhindert den unbefugten Zugriff durch die Festlegung von Berechtigungen, die der Rolle des jeweiligen Benutzers entsprechen.
- Einhaltung von Vorschriften und Sicherheit: Es bietet Verschlüsselung und Funktionen zur Einhaltung von Vorschriften, die helfen können, gesetzliche Anforderungen wie GDPR- und HIPAA-Standards zu erfüllen.
- Skalierbarer Speicher: Dies ermöglicht die Bewältigung steigender Datenmengen bei wachsendem Unternehmen.
Darüber hinaus bieten DAM-Plattformen skalierbare Preismodelle, die sich an die unterschiedlichen Anforderungen von Unternehmen anpassen. Cloud-basierte Lösungen passen die Kosten beispielsweise an die Speichernutzung und das Nutzervolumen an. Das macht sie für Unternehmen jeder Größe kosteneffizient.
Andererseits eignen sich Vor-Ort-Lösungen eher für größere Unternehmen, die eine vollständige Kontrolle über ihre Daten und Infrastruktur benötigen.
Umgekehrt mögen die Anfangskosten für IDM erheblich erscheinen. Aber die langfristigen Einsparungen, der ROI und die verbesserten Betriebsabläufe machen ein DAM-System zu einer klugen Investition für alle Unternehmen, die reibungslose Arbeitsabläufe wünschen und die volle Kontrolle über ihre digitalen Assets haben wollen.
Häufig gestellte Fragen zu Checkliste für Digital Asset Management
Was ist eine Checkliste für die Verwaltung digitaler Bestände?
Eine Checkliste für die Verwaltung digitaler Bestände ist ein strukturiertes Tool, das Unternehmen bei der effektiven Organisation, Speicherung und Kontrolle ihrer digitalen Bestände unterstützt. Sie umfasst alle detaillierten Aufgaben wie die Katalogisierung von Assets, die Erstellung von Metadaten, die Verwaltung von Zugriffsberechtigungen und die Einhaltung von Vorschriften.
Durch die Einhaltung dieser Checkliste können Unternehmen ihre Arbeitsabläufe verbessern, die Zusammenarbeit fördern und ein konsistentes Branding aufrechterhalten.
Was sind die wichtigsten Merkmale eines Digital Asset Management Systems?
Zu den wichtigsten Merkmalen eines effektiven DAM-Systems gehören Funktionalität, intuitive Schnittstellen, Skalierbarkeit, Integrationsfähigkeit, Anpassbarkeit und Flexibilität, Sicherheitsfunktionen und Kosteneffizienz. Das Zusammenspiel dieser Merkmale ermöglicht es Unternehmen, ihre digitalen Assets effizient zu verwalten.
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