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DigitalPakt Inventar verwalten – Wie geht es nach der Bewilligung weiter?

Jennifer Ritz
Jennifer RitzInventar-Expertin7 Min
DigitalPakt Inventar verwalten mit Software

Mit dem Förderprogramm DigitalPakt Schule will der Bund die Digitalisierung des Bildungssystems vorantreiben

DigitalPakt Schule: Wie geht es nach der Bewilligung weiter?

Endlose Sitzungen, viele Formulare: Es ist ein langer Weg von der regionalen Bedarfsabfrage an Schulen bis zur Auslieferung von digitalen Geräten. Der DigitalPakt des Bundes fördert die Digitalisierung der Schulen (DigitalPakt Inventar verwalten). In vielen Kommunen und Ländern sind zusätzliche IT-Infrastrukturen und Geräte bewilligt oder liegen bereits vor. Erste Erfolge zeichnen sich ab. Jetzt stehen viele Schulämter und Kommunalverwaltungen vor neuen Herausforderungen: Die Förderprogramme des DigitalPakts erfordern eine Administration, auf die viele noch nicht vorbereitet sind.

Nach der Antragstellung wird so manchem Verwaltungsangestellten oder Schulleiter klar: Mit den neuen Geräten, Netzwerken, Lizenzen und Verträgen gehen auch erweiterte Managementbedürfnisse einher. Es braucht also eine gute Verwaltungsstrategie, um den Überblick über Gerätebestellungen und Fördermittelzusagen zu behalten.

Schließlich möchte jeder Fördermittelgeber wissen, wofür die Finanzen konkret eingesetzt wurden. Außerdem sind Zuwendungsempfänger verpflichtet, die Evaluation des DigitalPakt Schule zu unterstützen. Dafür müssen Berichte und Dokumentationen geschrieben und eingereicht werden. Wer also von Anfang an seine DigitalPakt-Ressourcen verwaltungskonform verwaltet, steht auf der sicheren Seite.

Die gute Nachricht: Den zusätzliche Aufwand müssen die Schulen nicht aus eigenen Ressourcen finanzieren. Im November 2020 verabschiedete der Bund die Zusatz-Vereinbarung Administration. Hier werden Bundesmittel zur Verfügung gestellt, um Personalkosten für professionelle Administrations- und Supportaufgaben zu begleichen.

Beispielhafte Berichtsregeln: Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums Baden-Württemberg

Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg hat beispielhafte Berichtsregularien entwickelt. Hier dürfen Zuwendungsempfänger des DigitalPakts innerhalb von drei Monaten nach Maßnahmenabschluss der Landesinvestitionsbank vereinfachte Verwendungsnachweise vorlegen. Es genügt eine Bestätigung im Nachweis, dass die bewilligten Zuwendungen zweckentsprechend eingesetzt wurden.

Um dies juristisch abzusichern, sollten fortlaufende Dokumentationen zum Inventar, seiner Nutzung, seines Zustands und eventueller Wartungen erstellt werden. Außerdem fallen Verwendungsnachweise und Sachberichte an. Bei diesen anspruchsvollen Anforderungen kann die Investition in eine moderne und sichere Inventarisierungssoftware Sinn machen.

Ein Beispiel aus Baden-Württemberg verdeutlicht die Funktionsweise einer Inventarsoftware wie Timly. Remseck am Neckar ist eine Stadt nordöstlich von Stuttgart. Nach dem Motto „Schulen Fit für die Zukunft“ und „Unsere Kinder sind unsere Zukunft“ plante die Kommune, Mittel aus dem DigitalPakt zu beantragen. Im Mai 2019 wurde dazu eine Bestandsaufnahme an allen Schulen durchgeführt. Nach der Auszahlung der Mittel aus dem DigitalPakt bestellte die Kommune Remseck eine Vielzahl neuer IT-Ressourcen.

Für die sichere und nachvollziehbare Verwaltung der IT-Ressourcen schloss Remseck einen Vertrag mit der Züricher Timly Software AG ab. Bei Timly handelt es sich um ein modernes Dokumentationssystem, das digitale und physische Objekte virtuell katalogisiert. Verschiedene Nutzer*innen können je nach Berechtigungsstufe dezentral Neueintragungen und Änderungen vornehmen.

Die Timly Software in der Anwendung

IT Assets & Möbel
Werkzeugverwaltung
Wartungsmanagement
Lagerverwaltung
GPS-Tracking
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Optimierte Inventarverwaltung mit innovativer Selbstinventur

SodaStream ist der weltweite Marktführer für Wassersprudelsysteme im Heimbereich und hat zahlreiche IT-Geräte an verschiedenen Standorten. Viele Kollegen arbeiten nun von ihren Home-Offices aus, weshalb eine digitale Lösung für das effiziente Management der IT-Endgeräte erforderlich wurde...

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Panasonic & Timly: Technologische Innovation vorantreiben

Beim Unterhaltungselektronik-Giganten Panasonic, der in eine Reihe von Sektoren diversifiziert hat, von der Schwerindustrie bis zum Bauwesen, ist Innovation in der DNA verankert. Lesen Sie, warum sich Panasonic Industrial Devices Europe für die Inventarverwaltung mit Timly entschieden hat...

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Video-Equipment effizient und mühelos verwalten

Das Hamburger Medienunternehmen liefert stets herausragende journalistische Arbeit und zeichnet sich durch unabhängige Berichterstattung aus. Zur Aufrechterhaltung der journalistischen Qualität müssen die Teams mit hochspezialisierten Geräten effizient arbeiten...

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Smart City Asset Management – Timly im Einsatz bei DIGOOH

Die DIGOOH Media GmbH in Köln verwaltet digitale City-Light-Poster (DCLP) für den Außeneinsatz in verschiedenen deutschen Städten als Kerngeschäft. Die Herausforderung besteht darin, die Kommunikationsbotschaft des Kunden stets zur richtigen Zeit und am richtigen Ort verfügbar zu machen.

(Keine Kreditkarte notwendig)

Mit Inventarsoftware Schul-Ressourcen leicht überblicken (DigitalPakt Inventar verwalten)

Es lohnt sich also für kommunale Schulträger und Schulen, frühzeitig über die Verwaltung der Ressourcen aus dem DigitalPakt nachzudenken. Bereits während der Förderlaufzeit vermeidet eine Software für Inventarverwaltung unnötigen Aufwand. Ob Statistiken zur Nutzungshistorie der Geräte, Supportverträge, Softwarelizenzen oder Reparaturen: Eine Inventarsoftware wie Timly dokumentiert an einem zentralen Ort alle Informationen über das digitale Schul-Inventar und minimiert den händischen Arbeitsaufwand, der bei herkömmlichen Excel-Listen anfällt.

Damit können Fragen wie „Wer hat gerade welches Inventar?“, „In welchem Zustand befindet sich das Gerät?“ oder „Welche Lizenzgebühren fallen an?“ auf Knopfdruck beantwortet werden. So gewinnen Schulleiter*innen und kommunales Verwaltungsangestelte einen zentralen Überblick über digitale Endgeräte, IT-Zubehör und Lizenzverträge. Die Anwendung in der Praxis ist ganz leicht: Etiketten mit QR-Codes, die eine eindeutige Inventarnummer enthalten, werden auf die mit den Fördermitteln angeschafften Objekte geklebt.

Diese Codes können mit einem handelsüblichen Smartphone oder Tablet eingescannt werden. Nun ermöglicht die Software verschiedene Aktionen, die man jedem einzelnen Teil des digitalisierten Inventars individuell zuordnen kann. Ob Abfrage des aktuellen Standortes, Nutzungshistorie oder Reparaturbedarf: Berechtigte User können jederzeit und an jedem Ort alle Informationen abrufen beziehungsweise aktualisieren.

Über 500 Firmen, Schulen und Städte vertrauen auf Timly

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Schulalltag besser gestalten mit geförderter Hard- und Software

Am 19. Januar 2022 fand an der Realschule Remseck ein sogenannter Conversation Day statt. Er diente zur Vorbereitung der Kommunikationsprüfung im Fach Englisch. Schüler*innen der Abschlussklassen sollten in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Amerikanischen-Zentrum (DAZ) Sicherheit in der Anwendung der Sprache gewinnen.

Ein stabiles Schul-WLAN und leistungsstarke Notebooks mit Headsets ermöglichten eine effektive Übungszeit: Die Schüler konnten fünfzehnminütige Gespräche mit amerikanischen Muttersprachler*innen online durchführen und dabei authentische Informationen aus der Welt ihrer amerikanischen Gesprächspartner gewinnen.

DigitalPakt Schulinventar verwalten mit Software

Mit der Timly Inventarsoftware kann die Verwaltung zu jeder Zeit auf wichtige Informationen zugreifen

Digitale Ressourcen machen es auch in Corona-Zeiten möglich: Jugendliche bauen ihre Sprachkompetenz auf interessante Weise aus und sammeln dabei wertvolle Erfahrungen, die sich positiv auf ihr Selbstbewusstsein auswirken. Eine Bestandsaufnahme der Stadt Remseck ergab 2019, dass die Schulen der Kommune über sehr unterschiedliche digitale Ressourcen verfügten. Ziel war es nun, diese aneinander anzugleichen. Die Verwaltung schuf dafür eine neue Stelle, die Schulen und Verwaltungspersonal bei der Digitalisierung unterstützen sollte.

Die Position wurde als Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung und Schulen angesiedelt. Mithilfe der Software Timly gelingt nun eine ausgewogene Auslastung der neuen IT-Ressourcen über alle Schulen. Das Personal wird laufend über alle Optionen der vorhandenen Hard- und Software informiert, kann zeitaktuell die Bestände abgleichen und vorausschauend die benötigten Ressourcen bestellen.

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