Permanente Inventur: Definition, Vorteile und praktische Umsetzung für Unternehmen
Die permanente Inventur ist eine besonders flexible Form der Bestandsaufnahme. Sie darf irgendwann im laufenden Geschäftsjahr durchgeführt werden. Das vermeidet Stress und Engpässe zum Jahresende. Wichtigste Voraussetzung ist dabei, dass der aktuelle Bestand permanent in einem Lagerbuch fortgeschrieben wird.
Diese Flexibilität bringt einige Vorteile mit sich – aber auch enorme Herausforderungen. So müssen Zugänge und Abgänge möglichst zeitnah dokumentiert werden. Hierfür eignet sich eine ganzheitliche Inventarsoftware wie Timly. Durch einfache Zuweisung, Rückgabe und Transfer von Inventar sowie den Inventurmodus kann die permanente Inventur einfach und zeitsparend in die üblichen Arbeitsprozesse eingebunden werden.
Wesentliche Erkenntnisse:
- Die permanente Inventur ist eine gesetzlich vorgesehene Variante der Bestandsaufnahme, die zur Vereinfachung dient und Unternehmen flexibler machen soll. Sie sind dadurch nicht mehr an die Stichtagsinventur zum Jahresende gebunden.
- Wesentlich für die Umsetzung ist das Lagerbuch. Daraus muss jederzeit der aktuelle Bestand hervorgehen. Auf dieser Basis kann der Jahresabschluss ohne vorherige körperliche Inventur durchgeführt werden.
- Ein Lagerbuch kann auch digital geführt werden. Die Einbettung in eine ganzheitliche Inventarverwaltung bringt viele Vorteile.
Auf dieser Seite finden Sie Inhalte zu folgenden Themen:
- Was ist eine permanente Inventur?
- Gesetzliche Grundlagen für die permanente Inventur
- Voraussetzungen für die permanente Inventur
- Vorteile der permanenten Inventur
- Nachteile und Grenzen der permanenten Inventur
- Praxisbeispiele: So funktioniert die permanente Inventur
- Moderne Umsetzung: Software & ERP-Integration
- Vergleich der permanenten Inventur mit anderen Verfahren
- Häufig gestellte Fragen zur permanenten Inventur
Immer den Überblick über die permanente Inventur behalten
Was ist eine permanente Inventur?
Eine praxisorientierte Definition der permanenten Inventur beschreibt die kontinuierliche Verfolgung von Lagerbeständen in Echtzeit. Im Gegensatz zur Stichtagsinventur, bei der Bestände zu bestimmten Zeitpunkten erfasst werden, bietet die permanente Inventur einen ständig aktuellen Überblick über Warenein- und -ausgänge sowie den aktuellen Bestand. Dennoch ist es erforderlich, irgendwann im Jahr die körperliche Inventur durchzuführen.
Gesetzliche Grundlagen für die permanente Inventur
Das Handelsgesetzbuch (HGB) schreibt im § 240 für Unternehmen, die zur doppelten Buchführung verpflichtet sind, grundsätzlich vor, dass einmal im Geschäftsjahr eine Inventur durchgeführt werden muss. Um den Alltagsbetrieb nicht unnötig zu stören, erlaubt §241 HGB sogenannte Inventurvereinfachungsverfahren, die im Einzelfall besser geeignet sein können.
Neben der verlegten Inventur ergibt sich daraus insbesondere die permanente Inventur. Dabei dürfen Verantwortliche des Unternehmens den Zeitpunkt der körperlichen Bestandsaufnahme selbst festlegen. Dadurch können sie ihn beispielsweise in geschäftsarme Zeiten legen oder mit Wartungsarbeiten verbinden.
Voraussetzungen für die permanente Inventur
Die permanente Inventur gibt den Verantwortlichen in Unternehmen mehr Freiheit und Möglichkeiten, die Bestandsaufnahme effektiv in bestehende Prozesse einzubetten. Dennoch müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden. Entscheidend für die Praktikabilität ist dabei das Lagerbuch. Darin muss jederzeit der aktuelle Bestand feststellbar sein – und damit auch am Bilanzstichtag.
Die Form, in der das Lagerbuch zu führen ist, wird dagegen nicht per Gesetz bestimmt. Daher ist es auch möglich, ein digitales System zu nutzen. Einzige Voraussetzung bleibt, dass die Bestandsverwaltung den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Buchführung (GoB) entspricht. Das Bundesfinanzministerium hat zudem die Grundsätze der DV-gestützten Buchführungssysteme herausgegeben.
Die sich daraus ergebenden Voraussetzungen für die permanente Inventur haben wir in der nachfolgenden Checkliste für Sie zusammengefasst:
– Permanente Bestandserfassung im Lagerbuch
– Buchungen müssen richtig, prüfbar und nachvollziehbar sein
– Transaktionen dürfen nicht nachträglich veränderbar sein
– Eine Dokumentation und spätere Prüfbarkeit müssen gegeben sein
– Die Datensicherheit muss gewährleistet sein
– Gesetzliche Aufbewahrungsfristen sind zu beachten.
Vorteile der permanenten Inventur
Stichtagsinventur oder permanente Inventur, Vorteile bieten beide Formen der Bestandsaufnahme – aber auch Nachteile. Verantwortliche sollten also im Vorfeld prüfen, ob eine flexible Ausführung wichtiger ist als eine konzentrierte und dafür kurzfristige Aktion. Zu den wichtigsten Vorteilen der permanenten Inventur zählen die folgenden:
Flexibilität: Der Zeitpunkt der körperlichen Bestandsaufnahme, also des Soll- und Ist-Abgleichs, kann nach praktischen Erfordernissen ausgewählt werden.
Effizienz: Vorhandene Mitarbeiter sind in der Lage, in Leerlaufzeiten oder bei der Ausführung geeigneter Tätigkeiten die Inventur durchzuführen. Für Anlagevermögen ist zudem keine körperliche Inventur notwendig, wenn der Bestand im Lagerbuch aktuell gehalten wird.
Materialeinsatz: Zusätzliche Hardware oder andere Ausrüstung sind für die Durchführung der Inventur nicht erforderlich.
Weniger Vorbereitungszeit: Das Erstellen und Ausgeben von Inventarlisten ist nicht notwendig. Gerade bei Nutzung eines digitalen Lagerbuchs liegen die Soll-Bestände immer in Echtzeit vor.
Höhere Qualität: Wenn nur feste Mitarbeiter mit der Inventur betraut werden, steigt häufig die Qualität der Ausführung. Aushilfskräfte müssen erst eingearbeitet werden und kennen unter Umständen Abläufe und Örtlichkeiten nicht.
Hohe Synergieeffekte: Der immer tagesaktuelle Überblick des aktuellen Bestands bringt auch im Rahmen anderer Aufgaben große Vorteile. So vereinfacht er beispielsweise die Lagerhaltung und ermöglicht das Tracken von Material.
Nachfolgend eine Gegenüberstellung der permanenten Inventur mit der Stichtagsinventur in den wichtigsten Punkten:
Permanente Inventur | Stichtagsinventur |
Hohe Anpassbarkeit durch frei wählbaren Zeitraum für die Durchführung der Inventur. | Engumgrenzter Zeitraum innerhalb von 10 Tagen vor oder nach dem Bilanzstichtag. |
Kein zusätzlicher Personalbedarf, da eine serielle Ausführung möglich ist. Eine Einarbeitung zusätzlicher Kräfte entfällt ebenso. | Konzentrierte Ausführung erfordert häufig zusätzliche Mitarbeiter für die Inventur. Diese müssen zuvor eingewiesen werden. |
Durchführung ist zumeist mit den vorhandenen Arbeitsmitteln möglich. | Für Aushilfskräfte ist oft zusätzliches Material oder Hardware notwendig. |
Geringer Vorbereitungsaufwand der Inventur, da Bestände permanent im Lagerbuch geführt werden. | Inventarlisten müssen vor der Inventur erstellt und verteilt werden. |
Hoher Organisationsaufwand im gesamten Jahr, um die Aktualität des Lagerbuchs zu gewährleisten. | Konzentrierte Durchführung am Jahresende möglich. Dadurch geringerer Aufwand im restlichen Jahr. |
Die permanente Inventur ist nicht für alle Arten von Gütern und Inventuren zulässig. | Die Stichtagsinventur ist für alle Arten von Gütern erlaubt. |
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Nachteile und Grenzen der permanenten Inventur
Vom Gesetzgeber sind bestimmte Einschränkungen bei der Wahl der Inventurart gemacht worden. Dies bringt in der Praxis auch Nachteile mit sich. Das Führen des Lagerbuchs muss mit hoher Sorgfalt und Zuverlässigkeit erfolgen. Aktuelle Bestände müssen jederzeit daraus hervorgehen. Buchungen sollten daher umgehend vorgenommen werden.
Um dies mit vertretbarem Aufwand zu gewährleisten, ist eine entsprechende Infrastruktur notwendig. Diese kann beispielsweise mit einer Inventarsoftware wie Timly umgesetzt werden.
Weitere Einschränkungen sind:
- Eine Zählung von Gütern per Stichprobe ist nicht zulässig
- Besonders hochwertige Bestände sind von der permanenten Inventur ausgenommen
- Handelt es sich um Güter, deren Menge sich durch natürliche Abgänge verändert, ist eine permanente Inventur ebenfalls nicht gestattet
Praxisbeispiele: So funktioniert die permanente Inventur
Die Buchhaltung bei einer permanenten Inventur gestaltet sich anspruchsvoll. Es sollten klare Abläufe beschrieben werden, um die Bestände jederzeit exakt feststellen zu können. Dazu sind immer diese drei Schritte erforderlich:
1. Der Anfangsbestand muss vollständig erhoben werden. Die Speicherung muss in einer Weise erfolgen, dass alle erforderlichen Mitarbeiter einfachen Zugriff darauf haben. Unautorisierter Zugriff sollte jedoch nicht möglich sein.
2. Zugänge, Abgänge und Umlagerungen müssen umgehend erfasst werden. Dafür ist es notwendig, dass Mitarbeiter an jedem Arbeitsplatz direkt auf das Inventursystem zugreifen können.
3. Der Zeitpunkt der körperlichen Inventur muss festgeschrieben werden. Dies kann beispielsweise abschnittsweise in verschiedenen Arbeitsbereichen oder an besonders geeigneten Zeitpunkten erfolgen.
Zur Veranschaulichung sollen die nachfolgenden Beispiele dienen. Die Entscheidung für ein bestimmtes Verfahren richtet sich immer nach den konkreten Gegebenheiten vor Ort und den dort etablierten Arbeitsprozessen.
Inventur im produzierenden Gewerbe
Für unterschiedliche Arbeitsbereiche werden Abschnitte gebildet. Für jeden Abschnitt kann festgelegt werden, welcher Monat geeignet für die Inventur ist. Im Lager beispielsweise dann, wenn der Bestand am geringsten ist. In Produktionsabschnitten hingegen bieten sich Zeiträume an, in denen Maschinen ohnehin für Wartungen angehalten und möglicherweise teildemontiert werden müssen.
Wichtig ist, dass ein Gesamtüberblick erstellt werden kann. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Bereiche und Artikel übersehen werden. Eine softwareseitige Überwachung mit entsprechendem Fristenplaner eignet sich hierfür besonders.
Inventur im Einzelhandel
Für die Inventur erfolgt der körperliche Abgleich, ob Soll- und Ist-Bestände identisch sind. Eine Eingruppierung kann nach Lagerplätzen oder Warengruppen erfolgen. Diese lassen sich dann ebenfalls sequenziell abarbeiten. Ein Inventurplan hilft dabei, strukturiert vorzugehen. Entsprechende Fristen können für jede logische Einheit in einem Fristenmanagementsystem hinterlegt werden.
Inventur im Handwerk
Entsprechend wichtig sind im Handwerk die Zuordnungen zu Standorten oder Fahrzeugen. Diese können als Basis für einen logischen Verbund, auch Container genannt, festgelegt werden. Bei der Übergabe erfolgt eine Umbuchung auf den entsprechen Container. Danach bucht ein Verantwortlicher die Bestände weiter. Für jeden Container wird zudem der Zeitpunkt der körperlichen Inventur festgelegt.
Moderne Umsetzung: Software & ERP-Integration
Timly bietet mit seinem ganzheitlichen Ansatz eine Lösung, die maßgeschneidert ist für die permanente Inventur. Artikel aller Art lassen sich damit erfassen und tracken. Funktionen wie das smarte Check-in und Check-out, der Inventurmodus sowie der Fristenplaner erfüllen Anforderungen für Unternehmen aus nahezu allen Branchen. Die wichtigsten Funktionen stellen wir im Folgenden vor.
Vorteile von Cloud-Lösungen für die permanente Inventur
Die Inventarsoftware von Timly funktioniert als cloudbasierter Service. Für den Aufruf steht eine Web-App zur Verfügung. Dadurch ist es an jedem Arbeitsort möglich, Bestände zu buchen. Die benötigte Netzwerk-Infrastruktur wird vom Anbieter administriert.
Eine feingranulare Benutzerverwaltung ermöglicht es, nur Berechtigten den für sie erforderlichen Zugriff zu erteilen. Dieser erfolgt verschlüsselt, der verwendete Server entspricht den strengen Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
QR-Code-Erfassung und Inventurmodus
Timly bietet die Möglichkeit, Assets aller Art per QR-Code zu kennzeichnen. Auch für Mitarbeiter und Standorte oder Fahrzeuge ist eine entsprechende Individualkennung möglich. Dadurch können Warenbewegungen in Echtzeit mit der App gebucht werden. Im Inventurmodus reicht das Einscannen des Barcodes in der Timly-App, um den Artikel rechtssicher zu erfassen.
Strukturierung mittels logischer Container
Mit der Inventursoftware von Timly haben Sie die Option, beliebige Verbünde zu definieren. Diese können sich an räumlichen oder strukturellen Gegebenheiten orientieren. Assets werden den Containerobjekten zugeordnet.
Steht die Inventur für einen Bereich an, lässt sich der Soll-Bestand in Echtzeit anzeigen. Dies ist insbesondere auch bei verbauten Komponenten wichtig. Im Einzelfall darf dann sogar auf die körperliche Bestandsaufnahme für Anlagen verzichtet werden.
Integration in ERP-Systeme
Datenbestände der Buchhaltung aus bestehenden Softwaresystemen sollten sich bereits bei der initialen Inventur integrieren lassen. Mehrfacherfassungen bedeuten einen unnötigen Zeitaufwand und sind eine zusätzliche Fehlerquelle. Timly verfügt über eine universelle REST-API. Sie ermöglicht den automatisierten Datenaustausch mit anderen Anwendungen.
Für viele verbreitete Lösungen Standardprodukte wie zum Beispiel SAP, DATEV und Microsoft Dynamics sind die Integrationen bereits vorbereitet.
Vergleich der permanenten Inventur mit anderen Verfahren
Verantwortliche in Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die richtige Form der Inventur für ihr Unternehmen zu finden. Die unterschiedlichen Arten haben Vorteile und Nachteile. Gerade durch die fortschreitende Digitalisierung eröffnen sich zudem unter Umständen Möglichkeiten, die Inventur effektiver zu gestalten.
Wesentliche Faktoren und Unterschiede fassen wir noch einmal in Kürze zusammen.
Stichtagsinventur
Ideal ist diese konzentrierte Form der Inventur, wenn zum Jahresende – etwa zwischen den Feiertagen – der Betrieb ohnehin ruht. Dadurch kann die Inventur zügig und ohne Ablenkung erfolgen. Im restlichen Jahr werden Arbeitsprozesse nicht beeinträchtigt.
Verlegte Inventur
Diese Art der Inventur eignet sich für Unternehmen, die zum Jahresende eine umsatzstarke Zeit haben oder denen dann, zum Beispiel aufgrund der Feiertage, nicht genügend Personal zur Verfügung steht.
Stichprobeninventur
Die Stichprobeninventur erlaubt eine Hochrechnung des Bestands anhand anerkannter mathematisch-statistischer Methoden auf Basis von Stichproben. Wie bereits erwähnt, ist diese Form der Bestandsaufnahme nicht im Rahmen der permanenten Inventur zulässig, da aktuelle Bestände so nicht jederzeit feststellbar sind.
Hier ist also eine Abwägung erforderlich, ob der Verzicht auf die Stichprobenmethode unverhältnismäßige Nachteile mit sich bringen würde.
Wenn Sie die permanente Inventur oder eine andere Inventurart mit Timly in ihrem Unternehmen praxisnah und kostenlos testen möchten, sprechen Sie uns gerne an. Wir bieten Ihnen eine maßgeschneiderte Lösung, bei der Sie zwischen unterschiedlichen Modellen von der Inventur Light bis zur Inventur Pro.
Häufig gestellte Fragen zur permanenten Inventur
Muss ich mich vor der Auswahl einer Software für eine bestimmte Inventurart entscheiden?
Kann ich auch Arbeitsmittel mit der permanenten Inventur erfassen, die Mitarbeiter im Homeoffice verwenden?
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