Gesundheitsbranche im Fokus: Für die Inventarverwaltung in der Praxis Software einsetzen
- Wie Timly Organisation und Terminverwaltung für das Praxisinventar vereinfacht
- Welche Praxissoftware gibt es und welche Funktion muss sie erfüllen?
- Top 10 Praxissoftware: Was eine Inventarsoftware leisten muss
- Für die Praxis: Software kostenlos nicht umsetzbar
- Praxissoftware – Hausarzt auf funktionierende Diagnosegeräte angewiesen
- Universalität: Psychotherapie und andere Fachrichtungen
- Moderne Praxissoftware: Heilpraktiker, Physiotherapeuten und andere Gesundheitsberufe
- Besondere Anforderungen an Praxissoftware: Arzt und Pflegepersonal mit hoher Verantwortung
- Einsatz rechnet sich: Für die Praxissoftware Kosten kalkulieren
- Praxissoftware-Anbieter: Timly bietet etablierte Lösungen
Mit der Praxis Software von Timly haben Sie immer alles im Blick
Wie Timly Organisation und Terminverwaltung für das Praxisinventar vereinfacht
Für die alltäglichen Aufgaben einer Praxis Software einzusetzen, ist etablierter Standard. Dabei liegen die Schwerpunkte naturgemäß bei der Patientenverwaltung. Termine müssen koordiniert, Diagnosen und Laborwerte erfasst und verarbeitet werden. Hier ist stets höchste Präzision gefragt. Fehler können sich Verantwortliche in Gesundheitsberufen nicht leisten.
Ein weiterer Schwerpunkt sollte daher die digitale Verwaltung des medizinischen Inventars sein. Standorte von medizinischem Gerät, verpflichtende sicherheitstechnische Überprüfungen und automatisierte Füllstandverwaltung von Verbrauchsgütern gehören zu den Aufgaben, bei deren Verwaltung in jeder Praxis Software wichtige Hilfestellung leisten kann.
Mit Timly haben Sie einen permanenten, tagesaktuellen Überblick über das gesamte Praxisinventar, sei es Mobiliar, medizinisches Gerät oder die eigene IT-Infrastruktur.
Welche Praxissoftware gibt es und welche Funktion muss sie erfüllen?
Unabhängig von der Fachrichtung wird in nahezu jeder Praxis Software der unterschiedlichsten Art benötigt. Bei den Praxissoftware-Anbietern ist zumeist eine abweichende Schwerpunktsetzung festzustellen. Ein Anhalt für gebräuchliche Software-Lösungen bietet die Installationsstatistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
Dabei wird eine Gliederung in unterschiedliche medizinische Fachrichtungen vorgenommen. Unter dem Stichwort „Digitale Praxis“ nennt die KBV zudem Schwerpunktthemen der Digitalisierung, die in einer Praxisverwaltungssoftware (PVS) enthalten sein sollten. Dazu gehören:
-eArztbrief: Der elektronische Arztbrief ermöglicht die Versendung von Diagnosen zwischen Gesundheitseinrichtungen.
-eAU: Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) kann von Arbeitgebern digital abgerufen werden.
-ePA: In der elektronischen Patientenakte (ePA) wird die medizinische Dokumentation, bestehend aus Befunden, Diagnosen und Therapiemaßnahmen, für einen Patienten gespeichert.
-eRezept: Das elektronische Rezept soll mittelfristig die Papierrezepte ersetzen.
Unter dem Kürzel xDT sind zudem Datenaustauschformate unterschiedlicher Zielrichtungen von der KBV normiert worden. Dazu zählen etwa der Abrechnungsdatentransfer (ADT-Schnittstelle), der Behandlungsdatentransfer (BDT-Schnittstelle), der Gerätedatentransfer (GDT-Schnittstelle) und der Labordatentransfer (LDT-Schnittstelle).
Eine Inventarisierungssoftware für die Praxisverwaltung ergänzt die „Digitale Praxis“ um eine wichtige Funktion: die automatisierte Administration des medizinischen Equipments. Hierdurch wird das Personal entlastet und materialbedingte Schwierigkeiten im Praxisalltag können verringert werden.
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Top 10 Praxissoftware: Was eine Inventarsoftware leisten muss
Auch wenn für die Verwaltung des Inventars in einer Praxis Software verwendet werden soll, sind zielgerichtete Anforderungen zu berücksichtigen:
1. Universalität:
Es muss möglich sein, alle Inventargegenstände zu erfassen. Timly bietet flexible Profile, die es ermöglichen, vom Mobiliar bis hin zu medizinischem Diagnosegerät, jedes Asset sinnvoll zu erfassen.
2. Zentraler Speicherort:
Auf den Datenbestand muss aus der Praxis genauso zugegriffen werden können, wie beim Hausbesuch oder im Rettungsdienst. Timly verwaltet seinen Datenbestand daher cloudbasiert.
3. Einfache Handhabung:
Die Nutzung sollte mit vorhandener Hardware möglich sein. Timly ist als Software-as-a-Service (SaaS) konzipiert und funktioniert ohne Installation „Out of the box“.
4. Zugriff mit mobilen Endgeräten:
Um Daten vor Ort aufrufen oder aktualisieren zu können, sollte ein Zugriff mit mobilen Endgeräten möglich sein. Deswegen hat Timly eine für Smartphones und Tablets optimierte App entworfen.
5. Dokumentenmanagement:
Prüfberichte, Bedienungsanleitungen und andere Dokumente liegen in unterschiedlichen Dateiformaten vor. Mit Timly können diese beliebig verarbeitet und gespeichert werden.
6. Terminverwaltung:
Medizinisches Gerät unterliegt unterschiedlichen Prüfpflichten. Dafür stellt Timly jedem erfassten Asset einen eigenen Kalender zur Verfügung, inklusive einer praktischen Erinnerungsfunktion.
7. Verbrauchsartikelverwaltung:
Benötigte Materialien müssen stets in ausreichender Stückzahl vorhanden sein. Timly bietet eine Massenartikelverwaltung mit Füllstandkontrolle, die beim Erreichen eines definierten Füllstands warnt.
8. Zuweisung zu unterschiedlichen Entitäten:
Geräte können Standorten, Personen oder Objekten, etwa einem Rettungswagen zugewiesen werden. Mit Timly sind alle Varianten möglich.
9. Service und Support:
Bei Fragen und Problemen muss eine schnelle Hilfe gewährleistet sein. Hierfür bietet Timly eine kompetente Service-Hotline.
10. Sicherheit:
Daten im Medizinsektor sind sensibel. Timly verwendet DSGVO-konformen Speicher, sichere Verschlüsselung und ein feingranulares Berechtigungskonzept. Die Trennung vom Praxisnetz sorgt für zusätzliche Sicherheit.
Für die Praxis: Software kostenlos nicht umsetzbar
Anforderungen wie eine sichere Cloud-Anbindung, automatische Updates und die Verfügbarkeit eines geschulten Support-Teams lassen sich als kostenloses Angebot nicht umsetzen. Wenn in der medizinischen Praxis Software eingesetzt werden soll, muss diese zuverlässig und sicher funktionieren.
Hierfür ist es erforderlich, dass vom Software-Anbieter permanent Funktionen erweitert und Probleme behoben werden. Für die Inventar App Timly arbeiten professionelle Entwickler, die immer wieder auch auf individuelle Kundenwünsche eingehen.
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Praxissoftware – Hausarzt auf funktionierende Diagnosegeräte angewiesen
Online-Terminmanagement und Online-Terminbuchung erhalten auch in Arztpraxen Einzug. Dadurch wird die zentrale Koordination von Prüf- und Wartungsterminen umso wichtiger. Schließlich sollen keine Termine für Untersuchungen angeboten werden, wenn Geräte aufgrund medizintechnischer Kontrollen (MTK) oder sicherheitstechnischer Kontrollen (STK) nicht zur Verfügung stehen.
Der Online-Terminkalender ermöglicht einen schnellen Überblick, wann Termine anstehen und deswegen Geräte nicht einsatzbereit sind. So hilft in der Praxis Software bei der Terminverwaltung.
Universalität: Psychotherapie und andere Fachrichtungen
Bestimmte medizinische Fachrichtungen erfordern die Beschaffung von weniger technischem Gerät und alternativen Gebrauchsgegenständen. Timly bietet den Vorteil, dass der universelle Ansatz dennoch keine separate Erfassung und Verwaltung für derartige Assets notwendig macht. Die notwendigen Parameter eines Inventargegenstandes lassen sich komplett an die Anforderungen vor Ort anpassen. Dadurch kann in jeder Praxis Software von Timly gewinnbringend verwendet werden.
Moderne Praxissoftware: Heilpraktiker, Physiotherapeuten und andere Gesundheitsberufe
Im gesamten Gesundheitssektor steigert es die Professionalität, wenn für die Verwaltung vom Inventar in der Praxis Software eingesetzt wird. So haben Verantwortliche stets einen vollständigen Überblick aller Arbeitsmittel und Verbrauchsgegenstände. Die fortlaufende Dokumentation erleichtert erforderliche betriebswirtschaftliche Entscheidungen.
Die Skalierbarkeit ermöglicht es, die cloudbasierte Praxissoftware von Timly für Gesundheitseinrichtungen aller Größen einzusetzen. Von der kleinen Physiotherapie-Praxis bis hin zu Krankenhäusern mit mehreren Standorten.
Besondere Anforderungen an Praxissoftware: Arzt und Pflegepersonal mit hoher Verantwortung
Praxismanagement-Software muss besonderen Anforderungen genügen. Die KBV bietet entsprechende Zertifizierungen an. Für Inventarsoftware ist dies noch nicht vorgesehen. Timly ist im Gesundheitswesen bereits ein etabliertes Produkt. Zu den Kunden zählen das Deutsche Rote Kreuz, die SOS-Ärzte aus Zürich und der Pharmakonzern Bayer. Im Praxissoftware-Vergleich vor Ort hat Timly bereits mehrfach überzeugt.
Einsatz rechnet sich: Für die Praxissoftware Kosten kalkulieren
Monatliche Kosten für den Einsatz einer Inventarsoftware müssen in Relation zur eingesparten Arbeitszeit betrachtet werden. Wenn in einer Praxis Software für die Verwaltung des Inventars eingesetzt wird, kann das medizinische Personal sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren.
Im stressigen Alltag sinkt zudem das Risiko, dass Termine übersehen oder das Auffüllen von Verbrauchsmaterialien vergessen werden.
Die Praxissoftware von Timly ermöglicht es, jederzeit und von überall Inventar und Assets zu verwalten
Wenn Informationen über medizinisches Gerät permanent vor Ort zugreifbar sind, lassen sich Aufgaben effektiver erfüllen.
Praxissoftware-Anbieter: Timly bietet etablierte Lösungen
Für viele Aufgaben wird in einer modernen Praxis Software eingesetzt. Die digitale Inventarverwaltung ist Basis für funktionierende Arbeitsabläufe. Häufig bis an die Grenze belastetes medizinisches Personal muss keine wertvolle Arbeitszeit aufbringen für Tätigkeiten, die in einer medizinischen Praxis Software genauso gut oder besser erfüllen kann.
Timly ermöglicht mit seiner Inventarisierungslösung die ganzheitliche und intuitive Verwaltung für alle Gegenstände des medizinischen Bedarfs.
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