CSR: Timly, eine Software zur Unterstützung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen
CSR (oder Corporate Social Responsibility) steht im Mittelpunkt der Diskussionen und der unternehmerischen Herausforderungen. Aus diesem Meer an Informationen, die es aufzunehmen und in Aktionen umzusetzen gilt, entsteht eine neue Strömung: die einer nachhaltigeren Welt. Die Welt in unserem Maßstab zu verändern ist keine Utopie mehr, sondern eine Notwendigkeit. Aber wo soll man anfangen?
In diesem Artikel finden Sie eine Zusammenfassung des Themas und konkrete Anregungen, wie Sie CSR in Ihrem Unternehmen einführen oder optimieren können.
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CSR: Ein Hebel zur Steigerung der Attraktivität von Unternehmen
Die soziale Verantwortung der Unternehmen ist heute ein Hebel für die Attraktivität der Unternehmen. Wie Jérôme Verdiell, CEO von abCSR, betont: „CSR ist in erster Linie ein Thema der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen“. Er ist formell, es ist ein unausweichliches Thema: „Wann werden die Unternehmen massiv auf CSR umsteigen? Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass sie es tun müssen“.
CSR wird durch einen von der Internationalen Organisation für Normung festgelegten normativen Rahmen strukturiert: die ISO 26000. In der Landschaft der sozialen Verantwortung von Unternehmen ist die ISO 26000 der Leuchtturm, der den Strukturen den Weg weist. Sie gibt die zu befolgenden Richtlinien vor und definiert sieben große Bereiche, in denen man handeln muss, um seine CSR-Maßnahmen aufzubauen:
Gemeinschaften und lokale Entwicklung
Diese Säule der CSR entwickelt sich rund um das Engagement der Unternehmen gegenüber den lokalen Gemeinschaften. Dazu gehören beispielsweise die Schaffung von Arbeitsplätzen, der Schutz der Umwelt und andere Maßnahmen, die darauf abzielen, dauerhafte Beziehungen zwischen den Strukturen und der sie umgebenden Gemeinschaft zu knüpfen.
Menschenrechte
Diese Säule ist grundlegend und beruht auf der Achtung der grundlegenden Menschenrechte. Sie verpflichtet die Unternehmen, ihre Strukturen zu einem Ort der Gleichberechtigung zu machen, der jeder Form von Diskriminierung feindlich gegenübersteht. Das bedeutet natürlich auch, dass die Arbeitsumgebung so ethisch wie möglich gestaltet werden muss, mit Arbeitsbedingungen, die die Angestellten respektieren und ihnen Sicherheit bieten.
Umwelt
Die Umweltfrage steht im Mittelpunkt der CSR-Herausforderungen. Sie muss sich dauerhaft in den Alltag der Unternehmen einfügen. Es geht insbesondere darum, dass die Strukturen Prozesse zur Reduzierung der CO2-Belastung, des Abfalls und der Verschwendung einführen. Es geht darum, sich für einen bewussteren und effizienteren Umgang mit materiellen Ressourcen zu entscheiden.
Organisationsführung und Grundsätze der sozialen Verantwortung
Das Handlungsfeld „Organisationsführung und Grundsätze der gesellschaftlichen Verantwortung“ bezieht sich auf die Art und Weise, wie Unternehmen geführt werden. Ist die Unternehmensführung transparent? Ist sie gleichberechtigt? Bezieht sie die verschiedenen Interessengruppen in die Entscheidungsprozesse ein? Hier geht es darum, sicherzustellen, dass die Macht diffus und kanalisiert ist und dass die Unternehmensführung in ihrem CSR-Ansatz fair und klar ist.
Loyalität in der Praxis
Die Ehrlichkeit der Praktiken fordert die Unternehmen zu ethischen Prozessen auf, vor allem im Bereich der Geschäftstätigkeit. Sie verpflichtet auch zur Einhaltung des rechtlichen Rahmens, sowohl im Rahmen der sozialen Verantwortung der Unternehmen als auch in globaleren Perspektiven. Auch hier geht es um Transparenz: in diesem Fall auf finanzieller Ebene. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Säule der CSR die Unternehmen daran erinnert, möglichst gesunde Praktiken anzuwenden.
Fragen zu Verbrauchern
Die Frage der Verbraucher ist für Unternehmen von zentraler Bedeutung. Diese Säule zielt darauf ab, dass Unternehmen die Sicherheit und Zufriedenheit der Verbraucher priorisieren, indem sie qualitativ hochwertige Produkte und/oder Dienstleistungen anbieten, die so ethisch wie möglich sind. Es geht auch um Transparenz: Produkte und Dienstleistungen müssen klare und präzise Informationen über ihre „Identität“ (Herkunft, Herstellung…) liefern. Die Achtung der Verbraucher und ihrer Rechte ist von entscheidender Bedeutung; der Datenschutz ist nicht verhandelbar.
Arbeitsbeziehungen und -bedingungen
Der Bereich Arbeitsbeziehungen und Arbeitsbedingungen deckt das breite Spektrum des beruflichen „Wohlbefindens“ ab: von der Gewährleistung der Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz über den sozialen Dialog bis hin zur Inklusion. Hier geht es darum, dafür zu sorgen, dass der Arbeitsbereich (sowohl im Büro als auch an entfernten Standorten) sicher, respektvoll und gleichberechtigt ist.
Timly: Wenn die Materialverwaltung der CSR dient.
Eine bewusste und aufgeklärte Materialverwaltung ermöglicht es, sich in einen engagierteren CSR-Prozess einzuschreiben. Und hier kommt einer Software zur Materialverwaltung eine besondere Bedeutung zu…
Timly ist eine vernetzte Plattform für die Verwaltung von Materialressourcen. Was bedeutet das konkret?
In Timly verwalten die Strukturen ihren Materialbestand (ihre Computer, Werkzeuge, Fahrzeuge, Möbel) … mithilfe von Funktionen, die es ihnen ermöglichen, den Lebenszyklus dieser Ressourcen zu verfolgen und zu optimieren.
Es ist eine globale Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Ressourcen perfekt zu kontrollieren, indem sie ihre Leistung und ihren Lebenszyklus optimieren.
Über 500 Firmen, Schulen und Städte vertrauen auf Timly
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CSR und Materialverwaltung: Was sind die wichtigsten Punkte?
Im Hinblick auf Materialmanagement und CSR gibt es einige bewährte Praktiken, die es zu beachten gilt.
Einen vollständigen Überblick über die Materialien haben
Wartung verwalten
Leistung verfolgen
Den Bedarf an Ressourcen kontrollieren
Verfolgung von Reisen
Hardware in einer Software verwalten, die all dies ermöglicht: Timly
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Im Zentrum einer nachhaltigen Materialverwaltung stehen 4 Schlüsselprinzipien
Reduce
Global denken: Da das Ziel darin besteht, unseren Verbrauch und unsere Produktion aufeinander abzustimmen, geht es hier um die Umsetzung von Mechanismen zur Reduzierung von Abfall und unseres CO2-Fußabdrucks. Das Prinzip ist, die Geräte, die durch unsere Hände gehen, vom Kauf bis zum Ende ihrer Lebensdauer zu kontrollieren.
Recycle
Nachhaltigkeit setzt notwendigerweise Recycling voraus. Unternehmen spielen in dieser Hinsicht eine wichtige Rolle, ob sie nun im großen oder im kleinen Maßstab Abfall produzieren und/oder verbrauchen. Recycling muss zu einem Reflex werden, wenn man sich auf eine nachhaltigere Zukunft zubewegen will.
Repair
Ein gesundes Gerät ist ein Gerät, dessen Wartung perfekt verwaltet wird. Die Digitalisierung spielt auch hier eine wichtige Rolle, da sie die Verwaltung, Planung und Verfolgung von Wartungsarbeiten ermöglicht. Die Beherrschung der Wartungskette ermöglicht es, die Lebensdauer der Geräte zu optimieren und somit Ressourcen einzusparen, sowohl in materieller als auch in finanzieller Hinsicht.
Reuse
Nichts geht verloren, alles wird umgewandelt und wiederverwendet. Bei diesem Schritt der Kreislaufwirtschaft geht es darum, dem Vorhandenen ein neues Leben zu geben. Von Materialien bis hin zu Geräten hat alles ein Potenzial. Die Förderung längerer Lebenszyklen ist logischer, wirtschaftlicher und nachhaltiger. Insgesamt leistet eine Investition in die Wiederverwendung von Materialien einen positiveren Beitrag zu unserem (Öko-)System.
CSR-Ansatz: Die Ratschläge von Jérôme Verdiell
Jérôme Verdiell ist CEO von abCSR. Dieses Impact-Startup bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie großen Unternehmen die Möglichkeit, ihre CSR-Leistungen mithilfe von Indikatoren und einem extra-finanziellen Rating zu messen. Als Experte für das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) teilt er in diesem Erfahrungsbericht seine Ratschläge mit:
✍🏼 Was Unternehmen heute brauchen, ist Engagement. Das CSR-Engagement wird in den kommenden Jahren exponentiell ansteigen. Heute wird nur Engagement verlangt, aber in einigen Jahren wird mehr verlangt werden: Leistung.
„In CSR kann man sich nicht verbessern, wenn man nicht ein Minimum an Messungen vornimmt, was man tut und wohin man gehen will.“
Tipp 1 :
Raus aus der deklarativen Kommunikation. Das „Ich verpflichte mich zu“ glaubt niemand. Man muss konkrete Ergebnisse rund um den geschaffenen Wert hervorheben; wie zum Beispiel die Gleichberechtigung im Unternehmen, die sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen durch die gezahlten Steuern, die X Quadratmeter Sozialwohnungen finanziert haben. So konzentriert sich die Kommunikation auf Ergebnisse; sie ist teilbar, da sie verständlich und verlässlich ist.
Tipp 2:
CSR ist in erster Linie ein Thema für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Die geschäftlichen Auswirkungen von CSR sind bereits sehr präsent und werden im Laufe der Jahre nur noch zunehmen und sich verstärken. Wenn ich Geschäfte verliere, weil ich mich nicht an Ausschreibungen beteiligen kann, weil ich mein Engagement nicht nachweisen kann, hat das Auswirkungen auf mich.
Tipp 3:
Definieren Sie Ihre eigenen Indikatoren auf der Grundlage der in der ISO 26000 definierten Felder. Natürlich ist es nicht möglich, als kleine Struktur alles gleichzeitig zu verfolgen. Wählen Sie also einen Schwerpunkt (z. B. Umwelt oder faire Praktiken) und schauen Sie, wie Sie diesen Schwerpunkt verbessern können.
Tipp 4:
Unterschätzen Sie nicht die Attraktivität von CSR. Heutzutage werden die Grundsätze der CSR (Lohngleichheit, Sinn der Arbeit, Verhalten und Auswirkungen des Unternehmens usw.) für die „neuen Generationen“ immer wichtiger: für die Mitarbeiter von heute und und die von morgen. CSR wird in seiner HR-Dimension unterschätzt und ist dennoch eine Möglichkeit, die eigene Attraktivität zu steigern, Mitarbeiter zu motivieren und zu binden.
Tipp 5 :
Investieren Sie in CSR, um weiterhin investieren zu können. Immer mehr Subventionen sind an CSR-Engagements gebunden. So subventioniert die Region Okzitanien beispielsweise keine Unternehmen mehr, die ihr Engagement nicht nachweisen können. Gleichzeitig tendiert der Bankensektor dazu, die Kunden nach CSR-Aspekten zu klassifizieren, um letztendlich Bonus-Malus-Systeme für die Zinssätze einführen zu können. Die Unternehmen werden zunehmend aufgefordert, sich für CSR zu engagieren und gute Leistungen zu erbringen.
Bewusstsein
Erkennen Sie das Thema. Ein echtes Bewusstsein ist der erste Schritt. CSR muss als Teil der Unternehmensstrategie gedacht werden.
Evaluation
Finden Sie einen Ausgangspunkt. Die Bewertung ist der zweite Schlüsselschritt im CSR-Prozess. Hierfür wenden Sie sich am besten an Ihren Wirtschaftsprüfer.
Handlung
Engagieren Sie sich. Mit den Informationen, die während der CSR-Bewertung gesammelt werden (Buchungen, DSN), können Sie Leistungsindikatoren einrichten, die auf das Unternehmen zugeschnitten sind.
Asset Tracking und CSR: Sie haben sich für Timly entschieden
Mit Timly haben wir erfolgreich eine Struktur zur Verwaltung unserer Maschinen und Anlagen implementiert. Dank einer übersichtlichen Ober- fläche stehen alle relevanten Informationen und Fotos zur Verfügung, sodass wir detaillierte Pläne erstellen können. Die Zusammenarbeit und Unter- stützung unserer Mitarbeiter macht die Sache ganz einfach! Danke dafür.
Durch die Terminpläne haben wir eine effiziente Struktur etabliert, die es uns ermöglicht, eine Reihe von Geräten zusammenzufassen. Dadurch können wir Ressourcen und Kosten einsparen und gleichzeitig an Qualität gewinnen.
Der größte Vorteil von Timly besteht darin, dass alle Personen, die an der Anforderung, Bereitstellung, Wartung und Nutzung der Geräte beteiligt sind, von jedem Ort aus auf die Informationen zugreifen können. Das ist ein großer Gewinn für unsere Werkstatt und für unsere Disponenten, denn es erleichtert ihnen die Verwaltung der Assets deutlich. Auch für die Leute vor Ort ist es einfacher. Sie können bei der Planung von Baustellen im System nachsehen, wo sich die Geräte befinden oder wo sie sein sollten, ob sie funktionsfähig sind oder wann Wartungstermine anstehen – mit weniger Aufwand.
Timly in der Presse
Hier finden Sie einige Beispiele von Artikeln, in denen Sie noch mehr über Timly lernen können.
chip.de
„Wie sich mit Inventar-Software der Zeit- und Kostenaufwand senken lässt“
Frankfurter Rundschau
„Digitalisierte Werkzeugverwaltung: Wie eine innovative Software für eine schnelle Auffindbarkeit des Inventars sorgt“
merkur.de
„Professionelle Geräteverwaltung – die Macht der Listen“
Whitepaper: Materialmanagement in Unternehmen, CSR-Einflüsse und Perspektiven
Möchten Sie mehr über den Zusammenhang zwischen CSR und Materialverwaltung erfahren? Hätten Sie gerne einen Schlüssel zur Einführung einer nachhaltigeren, bewussteren und kosteneffizienteren Inventarverwaltung? Unser Whitepaper „CSR: Vorteile des professionellen Asset-Trackings im Kontext gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen“ wird Ihr Wegweiser sein.
Zahlenangaben, ein umfassender Überblick und konkrete Ratschläge begleiten Sie auf dem Weg zu einer Materialverwaltung, die den Grundsätzen der sozialen Verantwortung von Unternehmen entspricht. Verpassen Sie nicht dieses Whitepaper, das Sie kostenlos herunterladen können.