Inventarverwaltung mit IoT-Tracker – mit Timly Maschinen überwachen
Auf dieser Seite finden Sie Inhalte zu folgenden Themen:
- Wie moderne IoT-Technik die Werkzeugverwaltung sinnvoll ergänzt
- Mit IoT-Tracker Hund überwachen – warum nicht hochwertige Maschinen?
- IoT-Tracker oder spezialisierte Inventarsoftware verwenden?
- IoT-Tracker-Login: Vorteil für cloudbasierten Service
- Mit spezialisierten Lösungen mehr herausholen
- IoT-Tracker – Schwerpunktsetzung vs. universelle Lösung
- Welche Alternativen gibt es?
- GPS-Tracker: Erfahrungen sprechen für dedizierte Inventarsoftware
- NB-IoT GPS-Tracker: Es geht um mehr als nur um Standorte
Mit smartem IoT-Tracker immer alles im Blick behalten
Wie moderne IoT-Technik die Werkzeugverwaltung sinnvoll ergänzt
IoT-Tracker sind längst zu alltäglichen Gebrauchsgegenständen geworden. Die Technik ist ausgereift, Laufleistungen von Akkus und Batterien sorgen für Unabhängigkeit. Auch die Anschaffungskosten für entsprechendes Equipment sind überwiegend auf ein moderates Maß gesunken. Da liegt der Gedanke nahe, IoT-Hardware vermehrt für die Überwachung von hochwertigem Werkzeug und von wertvollen Maschinen einzusetzen.
Damit dies möglichst intuitiv und ohne unnötigen Verwaltungsaufwand umgesetzt werden kann, empfiehlt es sich, auf eine ganzheitliche Inventarisierungslösung wie Timly zu setzen. Wir haben uns Angebote und praktische Umsetzungen auf dem Markt angesehen und sie analysiert. Aus unserer Sicht spricht das Ergebnis klar für den Einsatz moderner IoT-Tracker in Unternehmen – auf Basis einer smarten Inventarverwaltung.
Mit IoT-Tracker Hund überwachen – warum nicht hochwertige Maschinen?
Ein klassisches Beispiel aus dem privaten Bereich ist die Überwachung eines Hundes mithilfe eines GPS-Trackers. Reißt das Tier aus, so entfällt eine Suche mit Flugblättern oder per Aushang im Supermarkt. Ein Blick in die Plattform des Anbieters genügt und der Aufenthaltsort des Vierbeiners ist geklärt. Hierbei handelt es sich natürlich um eine Insellösung, die für den trivialen Zweck durchaus geeignet ist.
Im professionellen Umfeld eines Unternehmens hingegen macht es Sinn, den Einsatz von IoT-Technik in eine Inventarisierungssoftware wie Timly einzubetten. Damit ist es möglich, einen einheitlichen Speicherort für alle das Inventar betreffenden Informationen zu schaffen. Es müssen keine unterschiedlichen Quellen gepflegt werden, um die digitale Geräteakte, den Wartungskalender und aktuelle Standorte oder Betriebszustände zu verwalten. Dies macht es für Mitarbeiter einfach und vermindert Informationsverluste durch Schnittstellenprobleme.
Über 600 Firmen, Schulen und Städte vertrauen auf Timly
(Keine Kreditkarte notwendig)
IoT-Tracker oder spezialisierte Inventarsoftware verwenden?
Unterschiedliche Anbieter für IoT-Tracker verfolgen in der Regel auch andere Ansätze bei der Umsetzung. Timly ist so konzipiert, dass damit sämtliche Assets eines Unternehmens sinnvoll erfasst werden können. Dies beginnt bei Inventar wie Möbeln, setzt sich mit Verbrauchsmaterialien fort und endet nicht etwa bei Werkzeugen und Maschinen.
Die Kategorien in der Software sind so flexibel anpassbar, dass beispielsweise in der Praxis ganze Fuhrparks von Unternehmen mit Timly verwaltet werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Verantwortliche und Mitarbeiter benötigen lediglich Zugriff auf eine Schnittstelle, um Informationen einsehen, bearbeiten und aktualisieren zu können. Erfahrungen zeigen, dass es die Akzeptanz bei den Anwendern erhöht, wenn Daten nicht umständlich in verschiedenen Systemen eingetragen werden müssen.
IoT-Tracker-Login: Vorteil für cloudbasierten Service
Wenn der Datenbestand einer Inventarisierungssoftware tagesaktuell sein soll und auch Betriebszustände und Standorte von Maschinen enthalten sein müssen, ist eine cloudbasierte Umsetzung erforderlich. Timly verwendet einen DSGVO-konformen Cloudspeicher. Dies ist wichtig, da eine Abtrennung personenbezogener Daten bei Zuordnung von Geräten zu Mitarbeitern nicht immer sichergestellt werden kann.
Für den Zugriff lassen sich Nutzerkonten mit entsprechenden Berechtigungen einrichten. Eine besondere Hardware ist nicht nötig. Letztlich ist jedes internetfähige Endgerät für die Arbeit mit Timly geeignet. Um die Praxistauglichkeit zu erhöhen, bietet Timly zudem eine für Smartphones und Tablets optimierte App an. Inventar lässt sich bei der Erfassung mit einem QR-Code kennzeichnen.
Dadurch müssen Mitarbeiter vor Ort lediglich noch den QR-Code in der App einscannen, um das Profil ihres Arbeitsgerätes aufzurufen. Das Ergänzen aktueller Informationen erfordert auf diese Weise nur minimalen Aufwand.
Die Timly Software in der Anwendung
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(Keine Kreditkarte notwendig)
Mit spezialisierten Lösungen mehr herausholen
Eines der Hauptanwendungsgebiete für IoT-Tracker ist die GPS-basierte Feststellung und Überwachung von Standorten. Timly hat diesen Gedanken allerdings weitergeführt und eine Zusammenarbeit mit den IoT-Spezialisten von adnexo etabliert. Mit Spezial-Hardware von adnexo lassen sich weitere wichtige Informationen über Betriebszustände von Maschinen erheben.
Dazu zählen etwa Füllstände für Betriebsmittel oder Ausgaben von Temperatur- sowie Feuchtigkeitssensoren. Die native Verarbeitung in der Inventarsoftware von Timly erzeugt einen hohen Mehrwert im Arbeitsalltag. Mit der vorhandenen Infrastruktur sind so nicht mehr nur Standorte und personalisierte Zuordnungen nachvollziehbar. Auch wertvolle Daten, die ansonsten aufwändig manuell erhoben werden müssen, liegen in Echtzeit vor.
IoT-Tracker – Schwerpunktsetzung vs. universelle Lösung
Oft dienen IoT-Tracker der Warenverfolgung und dem Diebstahlschutz. Bei der Wahl einer spezialisierten Lösung besteht aber immer die Gefahr, dass Daten aus verschiedenen Zielrichtungen mehrfach erhoben werden. Der universelle Ansatz von Timly sorgt dafür, dass alle Daten, die das Inventar eines Unternehmens betreffen, an einem einheitlichen Speicherort landen und ohne weitere Steuerung direkt allen Verantwortlichen vorliegen.
Informationen sind dann besonders wertvoll, wenn sie rechtzeitig dort zur Verfügung stehen, wo damit gearbeitet werden muss. Nachfragen bei Dritten und manuelle Weiterleitung von Daten hemmen Arbeitsabläufe und bergen das Risiko von Informationsverlust.
Welche Alternativen gibt es?
GPS-Tracking ist nicht mehr an teure Hardware gebunden. Viele Anbieter verkaufen IoT-Tracker, die beispielsweise am Schlüsselanhänger oder an Gepäckstücken befestigt werden können. Entsprechend wäre auch ein Einsatz im gewerblichen Bereich denkbar, etwa um Baumaschinen damit zu versehen oder Fahrzeuge zu tracken. Eine solche Bastellösung erscheint aber nur auf den ersten Blick kostengünstig.
Damit nicht nur eine scheinbare Sicherheit gewährleistet wird, ist der Einsatz professioneller Hardware vorzuziehen. Die Implementierung in ein ohnehin vorhandenes Inventarisierungssystem vereinfacht die Handhabung und bietet Komfort-Features wie automatisierte Benachrichtigungen bei Eintritt vorher definierter Ereignisse.
Es ist wichtig, dass ein IoT-Tracker im Fall der Fälle auch wie vorgesehen funktioniert. Risiken, wie man sie im privaten Umfeld aus Kostengründen möglicherweise eingehen würde, sollten im Umfeld von Unternehmen vermieden werden.
GPS-Tracker: Erfahrungen sprechen für dedizierte Inventarsoftware
Software ist oft dann am erfolgreichsten, wenn sie zur Lösung eines bestimmten Problems entworfen wurde. Timlys Inventar Software wurde entwickelt, um die Inventarverwaltung in Unternehmen zu vereinfachen.
Die lösungsorientierte Denkweise hat dafür gesorgt, dass viele zufriedene Kunden aus Industrie, Handwerk und öffentlicher Verwaltung begeistert von der Praxistauglichkeit sind.
Mit Timly immer alles im Blick haben
Ist das angebotene Produkt nur eines von vielen, mit dem das eigene Portfolio lediglich ergänzt werden soll, erhöht sich das Risiko, dass der Austausch zwischen Anbieter und Kunde nicht auf Augenhöhe erfolgt. Timly legt besonderen Wert auf den Kontakt zu seinen Anwendern. Nicht zuletzt sind daraus schon Ideen für die Erweiterung der Software-Lösung entstanden.
NB-IoT GPS-Tracker: Es geht um mehr als nur um Standorte
Narrowband IoT (NB-IoT) ist ein für IoT-Tracker verbreiteter Funkstandard, der auf Frequenzen von GSM und dem LTE-Standard aufbaut. In Verbindung mit der ausgereiften GPS-Technik können Standorte so sehr zuverlässig auch bei schwacher Funkabdeckung verarbeitet werden.
Die erforderliche Infrastruktur in Unternehmen ermöglicht aber noch viel umfassendere Überwachungen. Warnungen beim Erreichen kritischer Füllstände für Betriebsmittel, Meldungen überhitzter Maschinen oder Alarmierungen bei Feuchtigkeitseintritt verhindern unter Umständen kostspielige Schäden.
In Kombination mit der etablierten Inventarisierungssoftware von Timly haben Verantwortliche in Echtzeit einen vollständigen Überblick aller wichtigen Details der eigenen Arbeitsmittel.