Lagersoftware sorgt für den Durchblick im Lager

Lagersoftware mit Scanner garantiert einfache Handhabung

Timly hat seine Inventarsoftware als Cloud-Service konzipiert. Der abgesicherte und DSGVO-konforme Speicher ist dadurch von jedem beliebigen Endgerät zugänglich, das über eine Internetverbindung verfügt. Um für die mobilen Geräte eine intuitive Zugriffsmöglichkeit zu schaffen, bietet Timly zudem eine für Smartphones und Tablets optimierte App.

Durch die flexiblen Kategorien lassen sich alle denkbaren Inventargegenstände und Lagerartikel sinnvoll erfassen. Um das Profil eines Assets aufzurufen, reicht es aus, den daran per Aufkleber befestigten QR-Code einzuscannen. Zusätzliche Hardware ist nicht notwendig. Die in Endgeräten integrierte Kamera dient als Barcode-Scanner. Das feingranulare Berechtigungssystem stellt sicher, dass Mitarbeiter nur für sie vorgesehene Informationen aufrufen und bearbeiten können.

Ein Schwerpunkt der Lagersoftware Timly ist das integrierte, smarte Warehouse-Management-System. Massenartikel lassen sich etwa einfach über die digitale „Zwillingsfunktion“ eingeben. Ein Check-in und Check-out ist jeweils vor Ort über die App möglich. Auf diese Weise ist beispielsweise auch gleich nachvollziehbar, welche Artikel bei einem bestimmten Projekt verbraucht wurden. Die praktische Füllstandkontrolle benachrichtigt Verantwortliche zeitgerecht, wenn festgelegte Lagerbestände unterschritten werden.

Auf Wunsch kann die Benachrichtigung parallel an externe Dienstleister erfolgen, um eine Bestellung zu initiieren. Die in der Warehouse-Management-Software verarbeiteten Informationen liegen allen Mitarbeitern im Unternehmen in Echtzeit vor.

Lagersoftware: Handwerk als klassischer Anwendungsfall

Zu den zufriedenen Kunden von Timly zählen viele erfolgreiche Handwerksunternehmen, wie die Schwizer Haustechnik AG. Der typische Mittelständler aus der SHK-Branche (Sanitär, Heizung, Klimatechnik) nutzt die Software unter anderem dazu, Arbeitsmittel und Material an Handwerker im Kundendienst zuzuordnen. Der Lagerkoordinator des Unternehmens lobt die einfache Handhabung der Software sowie die Möglichkeit, einen permanenten Überblick des gesamten Inventars zu haben.

Da die Kundendienstmitarbeiter ohnehin ein Smartphone bei sich haben, können sie ohne Aufwand vor Ort beim Kunden auf benötigte Informationen zugreifen, Defekte oder Fehlbestände melden sowie Arbeitsmittel reservieren und bestellen. Timly hat sich bei der Schwizer Haustechnik AG in kürzester Zeit zu einem unverzichtbaren Werkzeug rund um das Thema Inventar entwickelt.

Mit Lagersoftware Kleinbetriebe perfekt aufstellen

Arbeitsabläufe durch spezialisierte Lagerverwaltung-Software zu optimieren, lohnt sich keinesfalls nur für große Unternehmen. Gerade in Kleinbetrieben wird der Aufwand, der durch Beschaffung und Verwaltung von Arbeitsmitteln und Verbrauchsmaterial entsteht, oft unterschätzt. Wenn die Firma eine Größe hat, in der es noch nicht möglich ist, einen Mitarbeiter hauptamtlich mit der Lagerverwaltung zu beschäftigen, kann diese Lücke in vielen Fällen sinnvoll durch eine Software ausgefüllt werden. Der zentrale Speicherort für Informationen über Inventar und Lagerbestände sorgt dafür, dass alle Beschäftigten den gleichen Wissensstand haben.

Das Risiko, dass sich bei Bestellungen oder Reparaturaufträgen einer auf den anderen verlässt, wird minimiert. Nicht zu vergessen ist zudem der betriebswirtschaftliche Aspekt. Verbrauchswerte für Material und Unterhaltskosten für Arbeitsmittel bleiben ohne Zusatzaufwand in Timly dauerhaft dokumentiert. Auf diese Weise lassen sich unnötige Kostenfaktoren und unrentable Arbeitsmittel auch in Kleinunternehmen sehr einfach lokalisieren.

Lagersoftware – kostenlos heißt nicht, dass keine Kosten entstehen

Vor der Einführung einer neuen Software liegt der Gedanke nahe, sich auf dem Markt nach kostenlosen Alternativen umzusehen. Soll im professionellen Umfeld allerdings eine cloudbasierte Lösung zum Einsatz kommen, ist die DSGVO-Konformität schon aus rechtlicher Sicht verpflichtend. Bei einem selbst gehosteten Speicher entsteht ein nicht zu unterschätzender Aufwand für die Einrichtung und Absicherung des eigenen Netzwerks.

Einen permanent erreichbaren und gut geschulten Support sucht man bei kostenlosen Programmen ebenfalls vergeblich. Im Fehlerfall müssen eigene Mitarbeiter Arbeitszeit für die Suche nach Fehlern und Behebung von Störungen aufwenden. Bei einer professionellen, für den konkreten Anwendungszweck entwickelten Lagersoftware wie Timly hat der Kunde hingegen die Möglichkeit, sich auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren. Die Funktionalität der Software garantiert Timly.

Lagersoftware: Open Source stößt an seine Grenzen

Quelloffene Software verspricht maximale Transparenz, was die integrierten Funktionen angeht. Experten haben die Möglichkeit, sich den Quellcode anzusehen und ihn gegebenenfalls für eigene Zwecke anzupassen. Das macht vor allem bei weit verbreiteten Projekten Sinn, etwa solche, die Webserver oder Datenbankserver anbieten. Für sehr spezialisierte Anwendungszwecke, wie dem einer Lagersoftware, findet sich in der Regel keine ausreichend große Community, die das Projekt vorantreibt. Deswegen ist es hier nicht sinnvoll, auf Open-Source-Software zu setzen.

Ist für die Lagerverwaltung Excel eine Alternative?

Excel ist ein weit verbreitetes Universaltalent, das in nahezu jedem Unternehmen für bestimmte Anwendungszwecke genutzt wird. Als Lagersoftware taugt Excel aber nur bedingt. Die Einbindung in ein Netzwerk ist trotz Microsoft Office 365 eher für Desktop-PCs geeignet. Lokale Lösungen sind zudem meist nicht mehrbenutzertauglich. Soll ein Zugriff vor Ort, vom Smartphone aus erfolgen, können Excel-Tabellen nicht als praxistauglich bezeichnet werden.

Timly hingegen basiert auf einer leistungsfähigen Datenbank, die dynamisch nur notwendige Inhalte anzeigt. Mehrbenutzerfähigkeit und Rechteverwaltungen sind dort fest integriert.

Lagersoftware mit Scanner – kostenlos kaum umsetzbar

Damit eine Lagersoftware Arbeitsabläufe nachhaltig vereinfachen und Kosten dauerhaft einsparen kann, ist es notwendig, dass sie genau auf den Anwendungszweck zugeschnitten ist. Dafür ist eine permanente Weiterentwicklung notwendig. Die Experten von Timly bleiben in der Regel mit den Kunden in Kontakt, helfen bei der Einrichtung und Anpassung im konkreten Einzelfall und nehmen auch Wünsche aus der Praxis auf.

Immer wieder führen Anregungen von Kunden zur praxisnahen Erweiterung der Funktionalität von Timly. Hierdurch sparen Anwender bares Geld, wenn es gelingt, mit der Software Arbeitsabläufe so zu gestalten, dass weniger wertvolle Arbeitszeit für administrative Tätigkeiten im Kontext der Lagerverwaltung aufgewendet werden muss.