Arbeitsabläufe smart optimieren mit professioneller IoT-Software von Timly

IoT-Software: Diese Vorteile bieten smarte Sensoren

Eine der gebräuchlichsten Funktionen von IoT-Lösungen ist das GPS-Tracking. Im gewerblichen Umfeld kann ein in Arbeitsgeräten verbauter GPS-Tracker gleich mehrere Funktionen erfüllen. Die Standortbestimmung ist jederzeit möglich. Lästige Suchen, aber auch das Risiko eines Diebstahls, lassen sich verringern.

So kann etwa ein Bereich bestimmt werden, in dem das Gerät verwendet werden darf. Verlässt es diesen, werden Verantwortliche umgehend benachrichtigt. Die Erhebung von Fahrdaten dient der Kontrolle und ist bei der Abrechnung gewerblicher Leihen hilfreich.

Ein anderes Einsatzgebiet ist die Füllstandkontrolle per Distanzmessgerät. In der Lagerhaltung, aber auch für die vorausschauende Wartung im Instandhaltungsbereich können auf diese Weise Arbeitsschritte vereinfacht werden.

Überall dort, wo sensible Geräte eingesetzt oder hochwertige Güter gelagert werden, sorgen eine Überwachung von Luftqualität, Temperaturen und Feuchtigkeitseintritt für mehr Sicherheit. Werden Grenzwerte überschritten, warnt eine smarte IoT-Software wie Timly automatisiert.

Timly kooperiert mit dem Schweizer Anbieter adnexo. Dessen IoT-Plattform ax-track verarbeitet sämtliche von Sensoren gesendete Daten. Die IoT-Software von Timly nutzt über interne Schnittstellen Echtzeitanalysen des empfangenen Datenbestands.

Geeignete Software-Produkte für IoT-Einbindung finden: Timly als etablierte Lösung

Die auf dem Markt etablierte Inventarisierungslösung von Timly wird perfekt ergänzt durch die Einbindung der IoT-Analyse. Mit der IoT-Software von Timly kann jegliches Inventar, von statischen Einbauten bis hin zu dynamisch eingesetzten Baumaschinen, verwaltet werden. Bei Arbeitsmitteln mit abweichenden Standorten ist es durch GPS-Sensoren möglich, Standorte in Echtzeit zu ermitteln.

Das erleichtert die Disposition, da die Datenbasis permanent aktualisiert wird. Das manuelle Erfassen von Arbeitsorten und Verantwortlichen entfällt. Bei der Wartungsplanung helfen intelligente Funktionen wie die Erfassung von Betriebsstunden. Füllstände von Betriebsmitteln hochwertiger Maschinen können per Distanzsensor überwacht werden.

Die IoT-Software von Timly verwendet die gesammelten Daten zur Dokumentation, aber auch dazu, bei niedrigen Füllständen Ansprechpartner oder externe Dienstleister per E-Mail in Kenntnis zu setzen. Gleiches gilt für Akkustände von Elektrogeräten. Handelt es sich bei den zu verwaltenden Assets um Verbrauchsmaterialien, so ist es bei vielen Gütern möglich, die Füllstandkontrolle komplett zu automatisieren, indem Bestellungen initiiert werden.

Software GmbH, Software AG – Cloud als Basis für Unternehmen aller Größen

Um effektiv mit IoT-Daten arbeiten zu können, muss der Datenbestand flexibel zugreifbar sein. Timly setzt seine IoT-Software cloudbasiert als Service um. Dadurch kann mit jedem internetfähigen Endgerät gearbeitet werden. Die Cloud-Server werden durch die Experten von Timly administriert. Sie sind per Design letztlich beliebig skalierbar.

Daher eignet sich die Software-as-a-Service-Lösung von Timly für kleine Unternehmen genauso, wie für Betriebe mit mehreren Standorten. Auch DAX-Konzerne gehören zu den zufriedenen Anwendern von Timly. Die Web- Inventar App von Timly passt sich dem verwendeten Endgerät an. Eine Bedienung am Smartphone auf der Baustelle ist genauso problemlos möglich, wie die Nutzung am PC in der Verwaltung.

Das ganzheitliche IoT-System sorgt dafür, dass Informationen jederzeit dort vorliegen, wo sie für die anstehenden Aufgaben benötigt werden. Das Benachrichtigungssystem der integrierten smarten Überwachungsoptionen kann auf diese Weise lückenlos umgesetzt werden.

Software GmbH, Software AG – IoT als skalierbares Element

Die systematische Erfassung des Inventars eines Unternehmens sorgt für Übersichtlichkeit. Ausstattung wie Möbel, IT-Infrastruktur und Arbeitsmittel sind wertvolle Ressourcen des Betriebes. Timly ermöglicht es, logische Container zu bilden. Das kann einzelne Räume betreffen, Maschinen und Kundendienstfahrzeuge. Diese stellen einerseits ein eigenständiges Objekt dar.

Darüber hinaus lassen sich einem Container-Objekt weitere Assets zuordnen. Im Falle eines Kundendienstfahrzeuges sind dies beispielsweise die Einbauten und das enthaltene Werkzeug. Auch Verbrauchsmaterialien können mit dem Fahrzeug verknüpft werden und unterliegen auf Wunsch der automatischen Überwachung.

Verknüpft mit der IoT-Software entsteht in der Verwaltung und Disposition ein vollständiges Bild, wo sich Arbeitsmittel und Material befinden und in welchem Zustand sie aktuell sind. Expansion oder das Einbinden weiterer Standorte stellen kein Problem dar. Assets können zudem flexibel zwischen Container-Objekten übergeben werden. Es entsteht vollständige Transparenz bezüglich aller Assets eines Unternehmens.

Die smarte Baustelle als Standard für die Zukunft

Neben der Inventarverwaltung in der Industrie ist seit jeher ein Schwerpunkt von Timly, Lösungen für das Handwerk und das Baugewerbe zu gestalten. Gerade die teils sehr hochwertigen Arbeitsmaschinen auf unübersichtlichen Großbaustellen lassen sich sehr effektiv mit Sensoren des IoT verwalten.

Zu den langjährigen Kunden von Timly gehören zahlreiche Unternehmen aus der Bau- und Handwerksbranche, wie etwa das Bauunternehmen Lang aus Bodenheim oder der Spezialist für Kühltechnik Hauser aus Linz. Auch die Arbeitsmittelverwaltung auf Großbaustellen wird in der Praxis mit Timly koordiniert. Ein Beispiel hierfür ist die ARGE des Bauprojekts Berner Hauptbahnhof, an der die Unternehmen Kibag, Wirz, Walo und Kästli beteiligt sind. IoT-Sensoren ergänzen die Funktionen von Timly perfekt.

IoT Platform Open Source – für gewerblichen Einsatz nicht geeignet

Die Funktionalitäten von Cloud-Diensten setzen sich in der Praxis immer mehr durch. Meist entstehen Kosten für die Nutzung von Cloud-Servern. Verantwortliche in Unternehmen stehen vor der Aufgabe, kostengünstige Lösungen zu finden. Dennoch muss aus rechtlichen Gründen klar sein, wo der verwendete Cloud-Speicher gehostet wird. Das ist bei Freeware-Produkten und günstigen IoT-Komponenten häufig nicht der Fall.

Sollen Open-Source-Produkte zum Einsatz kommen, muss die Infrastruktur selbst konfiguriert und administriert werden. Dies verursacht letztlich Kosten und Arbeitsaufwand. Kommen gehostete Cloud-Lösungen wie Azure IoT in Betracht, so sind auch diese kostenpflichtig. Bei der IoT-Software von Timly funktioniert das System „Out of the box“. Dabei wird die DSGVO-konforme Verarbeitung der Daten garantiert.

So kommen nur Server in Deutschland zum Einsatz und Daten werden ausschließlich verschlüsselt übertragen. Die Garantie erstreckt sich auch auf die rechtskonforme Verarbeitung der IoT-Daten.