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Netzwerk Inventarisierung: softwarebasiert Lizenzen und IT-Geräte verwalten

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Johannes Pfeiffer
Johannes PfeifferInventar Experte3 Min
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Timly Inventarverwaltung Software in unter 2 Minuten erklärt

Network Asset Management mit professioneller Inventarisierungssoftware

Die Netzwerk Inventarisierung nimmt immer mehr Raum in der IT-Verwaltung von Unternehmen ein. Schließlich steigt der Umfang der gesamten IT-Infrastruktur. Es kann schwierig werden, den Überblick zu bewahren, wenn das Netzwerk komplexer wird. Zum einen besitzen gerade größere Firmen heute eine Vielzahl kleiner und großer IT-Geräte, die zum Teil mobil von Mitarbeitenden verwendet werden und zum Teil grundsätzlich an verschiedenen Unternehmensstandorten stehen.

Zum anderen gehören zur Netzwerk Inventarisierung auch die Verwaltung der installierten Software und die Überwachung der Wartung der elektronischen Geräte. Hier gilt es, Prüffristen einzuhalten, Reparaturen zu dokumentieren und Lizenzen rechtzeitig, und damit preisgünstiger, zu verlängern. Zum Glück gibt es mittlerweile Software zur Netzwerk Inventarisierung, um Sie bei der Administration der Hard- und Software zu unterstützen.

Für eine aktuelle und fortlaufende Bestandsaufnahme Ihrer IT-Umgebung benötigen Sie ein Hilfsmittel zur Netzwerk Inventarisierung, das möglichst intuitiv von mehreren Mitarbeitenden zu bedienen ist. Schließlich ist ein umfassender Überblick über vorhandene Ressourcen und Netzwerkkomponenten die Basis jeder gelungenen IT-Dokumentation.

Nicht erst bei der jährlichen Inventur sollte ein Betrieb sich fragen, welche Geräte im Netzwerk eingesetzt werden und wie deren Zustand ist. Ein zeitgemäßes Asset Management setzt vielmehr darauf, dass Firmen-Angestellte jederzeit Daten zu ihren Geräten und Programmen finden und selbstständig aktualisieren können. Die komplette Netzwerk Inventarisierung ist heutzutage ohne viel Aufwand möglich. Nach der Ersteinrichtung einer cloudbasierten Inventarsoftware verteilt sich die laufende Erfassung von Geräte- und Softwaredaten auf mehrere Schultern und wird daher zuverlässiger.

Gerätestandorte, Wartungsfristen, Lizenzzeiträume und andere Daten können (mit entsprechenden Passwörtern) von verschiedenen Computern, Tablets und Smartphones aus aufgerufen werden. Da nicht mehr für jede Gerätesuche oder Software-Lizenz-Frage ein bestimmter Verantwortlicher kontaktiert werden muss, verringert sich der Zeitaufwand beim Inventarmanagement insgesamt für Unternehmensbeteiligte unterschiedlicher Abteilungen.

Netzwerk Inventarisierung mit OCS Software?

Manche IT-Abteilungen entscheiden sich für eine Verwaltung ihrer Netzwerkkomponenten mit einer OCS Software. Eine solche „Open Computer and Software – Inventory Software“ sammelt automatisiert Daten über Hardware und Software im Netzwerk. Hierbei werden IT Assets verzeichnet, indem eine Art Crawler durch Windows, Linux und andere Betriebssysteme geht, um selbstständig Informationen zu sammeln – ähnlich einer Internetsuchmaschine.

Bei Windows Rechnern setzen viele Administratoren auf Active Directory Services. Diese sind u. a. hilfreich, um Usern im Netzwerk Berechtigungen zuzuweisen, wenn es etwa darum geht, wer welches Netzwerkgerät wann nutzen darf.

Zentrale Inventarverwaltung

Individuelle Einrichtung

Inventar zuweisen & disponieren

W

Integrierter Barcode-Scanner

Wartungs- & Service Management

Leistung & Defekte tracken

Benutzer- & Rollenverwaltung

GPS Standorte aufzeichnen

Netzwerk Inventarisierung im Dashboard dargestellt

Diese beiden kostengünstigen Optionen zur Netzwerk Inventarisierung helfen aber nicht dabei, physische Standorte von Geräten für Mitarbeitende außerhalb der IT-Abteilung sichtbar zu machen oder Endanwendern unkompliziert Bedienungsanleitungen zur Verfügung zu stellen. Sie ermöglichen auch nicht die selbstständige Aktualisierung von Lizenzdaten oder Eintragung von Defekten in die Inventardatenbank durch Computernutzer verschiedener Unternehmensabteilungen.

Eine Netzwerk Inventarisierung mit einer Inventarsoftware wie Timly dagegen ist für Personen mit ganz unterschiedlichen Ausbildungshintergründen verständlich. Geräteinfos und Softwaredaten können durch die Beteiligung der eigentlichen Nutzenden schneller aktuell gehalten werden. Sollten sich Fragen zum digitalen IT-Ressourcen Management mit Timly ergeben, steht zudem ein Supportteam zur Verfügung, das bei Bedarf auch Schulungen mit Ihren Mitarbeitenden durchführt.

Netzwerk Inventarisierung auf diversen Geräten

Einfache, permanente Dokumentation von IT-Netzwerken

Wenn mehrere oder sogar alle Mitarbeitenden die Berechtigung haben, von ihren persönlichen Geräten aus Eintragungen in der Inventardatenbank des Firmennetzwerks vorzunehmen, werden IT-Verantwortliche entlastet. Sie können sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren anstatt Defektmeldungen am Telefon entgegenzunehmen oder Fragen nach ausgeliehenen Notebooks zu beantworten.

Für eine IT-Inventarisierung mit Timly kommen QR-Codes zum Einsatz, die mit Etiketten auf Hardware angebracht werden. Möchte man ein Inventarobjekt schnell und einfach in der Inventarisierungssoftware aufrufen, scannt man direkt den Code ein. Im Anschluss kann man etwa das Gerät einer Person zuweisen, seinen aktuellen Standort ändern oder eine Softwarelizenz einem Gerät zuordnen.

Das Softwarelizenz-Management hat an Bedeutung gewonnen, seitdem sich Abomodelle gegen einmalige Softwarekäufe durchgesetzt haben. Gerade bei Nutzerlizenzen ist eine Verwaltungssoftware hilfreich, um zu planen, auf welchem Gerät eine Lizenz wann zum Einsatz kommen soll.

Für IT-Infrastrukturen wie auch für Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen muss die Zuständigkeit von Wartungen und Prüfungen rechtzeitig geklärt werden. Timly kann als Wartungsplaner des gesamten Netzwerks eingesetzt werden. Da auch Mitarbeitende außerhalb der IT-Abteilung die Inventardaten sehen, fallen fällige Wartungen und Prüfungstermine eher auf und Geräte werden zuverlässiger instand gehalten.

Die Software zur Netzwerk Inventarisierung kann bei der Ersteinrichtung individuell angepasst werden. So kann etwa ein Feld für die IP Adress Teil des Datenbank-Eintrags einer Netzwerkkomponente sein. Welche konkreten Daten Ihrer Hard- und Software Sie in Timly erfassen, liegt ganz bei Ihnen und Ihren Mitarbeitenden.

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