Über 500 Firmen, Schulen und Städte vertrauen auf Timly
Die Timly Werkzeugmanagement Software im Einsatz auf der Großbaustelle „Zukunft Bahnhof Bern“ 🚧 ⛓ 🛠
Gerade in Industrie und Handwerk benötigen Unternehmen eine kaum überschaubare Anzahl an Werkzeugen und Maschinen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Arbeitsmittel an unterschiedlichen Orten und durch wechselndes Personal genutzt werden.
Hier nach dem Prinzip „Vertrauen“ zu arbeiten, erweist sich gerade in großen Unternehmen oftmals als nicht alltagstauglich. Schnell wird Werkzeug vergessen, vertauscht oder nach einer Ausleihe nicht zurückgebracht.
Der Schwund ist besonders auf solchen Baustellen groß, bei denen viele unterschiedliche Firmen und Subunternehmer parallel arbeiten. Eine professionelle Werkzeugverwaltungssoftware wie Timly stellt eine große Arbeitserleichterung für Ihre Mitarbeiter dar.
Diese ist für einen intuitiven Gebrauch optimiert und sorgt dafür, dass Werkzeuge und Betriebsmittel sorgfältig und nachhaltig gehandhabt werden.
Gibt es gute Werkzeugverwaltungssoftware kostenlos?
Zentrale Inventarverwaltung
Individuelle Einrichtung
Inventar zuweisen & disponieren
Integrierter Barcode-Scanner
Wartungs- & Service Management
Leistung & Defekte tracken
Benutzer- & Rollenverwaltung
GPS Standorte aufzeichnen
Freeware oder Open-Source-Software ist für manche Anwendungsfälle eine gute Alternative. Gerade für spezielle Anforderungen bietet sie in den meisten Fällen nicht den benötigten Funktionsumfang. Zudem wird in der Regel kein Support gestellt und es droht jederzeit die Einstellung eines hobbymäßig betriebenen Projektes.
In einem solchen Fall kann eine aufwändige Datenmigration in eine neue Werkzeugverwaltungssoftware notwendig werden. Eine Inventarsoftware wie Timly wird permanent weiterentwickelt und gepflegt. Anwender bekommen regelmäßig Updates und neue Funktionen zur Verfügung gestellt. Bei Problemen hilft ein geschultes Supportteam.
Werkzeugverwaltung: Excel als kostengünstige Alternative?
Microsoft-Office-Produkte wie Excel sind in den meisten Firmen ohnehin vorhanden. Da liegt es nahe, Listen und Verzeichnisse mit dieser Software zu führen. Allerdings ist die Universalität von Excel zugleich ein Nachteil, denn viele Komfort-Features, die spezialisierte Werkzeugverwaltungssoftware mit sich bringt, sind dort nicht vorhanden. Zudem werden Tabellen schnell unübersichtlich, wenn sehr viele Gegenstände mit unterschiedlichen Merkmalen erfasst werden sollen. Die Mehrbenutzerfähigkeit ist auch nach Jahren immer noch nicht vollständig umgesetzt.
Das größte Problem ist aber, dass Excel nicht für den mobilen Zugriff durch eine Vielzahl an Nutzern geeignet ist. Es fehlt eine echte Rechteverwaltung für die Inhalte und eine Optimierung für kleine Bildschirme, etwa von Smartphones und Tablets. Aus diesem Grund werden in der Praxis auf Baustellen immer noch eher Magnettafeln oder Flipcharts anstatt von Werkzeugverwaltungssoftware für die Disposition benutzt. Denn eine aktuelle Erfassung ist nur dann möglich, wenn Vorarbeiter Zuteilungen von Werkzeugen vor Ort und nicht nur im Büro vornehmen können.
Inventarsoftware als Tool Management System
Einer der größten Vorteile, eine Inventarsoftware als Tool Management System zu nutzen ist, dass nicht mehrere Programme für die Werkzeugverwaltung notwendig sind. Es gibt einen zentralen Speicherort im vom Anbieter bereitgestellten Cloudspeicher. Dieser übernimmt auch die DSGVO-konforme Absicherung des verwendeten Servers. Der Zugriff ist danach sowohl von PCs und Laptops als auch über eine optimierte App für Smartphones und Tablets möglich.
Bei der Erfassung eines Inventargegenstandes wird dieser mit einem platzsparenden QR-Code versehen. Die notwendigen Eigenschaften und Informationen lassen sich im Profil des jeweiligen Assets hinterlegen. Diese können aus nahezu allen denkbaren Kategorien bestehen. Beispielhaft sind es Informationen wie technische Daten, Bedienungsanleitungen, Wartungshinweise und -termine.
Auch die Aufbewahrungsorte und verantwortliche Mitarbeiter können im Profil eines Gerätes hinterlegt werden. In der alltäglichen Nutzung kann dann jeder Berechtigte Änderungen vornehmen. Ein Vorarbeiter hat die Möglichkeit, Verantwortliche direkt auf der Baustelle zu ändern, Arbeiter bekommen Wartungstermine angezeigt und können Defekte unkompliziert melden.
Aus dem Büro heraus besteht die Option, sich Aufenthaltsorte von Inventar und anstehende Termine übersichtlich anzeigen zu lassen. Aufrufen lassen sich die Profile jeweils über das Einscannen des QR-Codes. In den mobilen Versionen der Werkzeugverwaltungssoftware dient die Kamera des Mobilgerätes als Scanner. Die Digitalisierung des Werkzeugmanagements ist zudem ein konsequenter Schritt auf dem Weg zur Industrie 4.0.
Durch die Dokumentation in der Timly Werkzeugverwaltung Software schaffen wir es, genau zu sehen welche Firma welche Maschine wie lange genutzt hat und können dies dann in Rechnung stellen. So können wir kosteneffizienter arbeiten.
Werkzeugverwaltung – Handwerk als Anwendungsfall
Viele zufriedene Kunden nutzen Inventarsoftware von Timly. Diese stammen aus unterschiedlichsten Branchen von Industrie und Handel sowie aus Behörden und Organisationen. Ein Kunde aus dem handwerklichen Bereich ist die Schwizer Haustechnik AG aus Gossau in der Schweiz. Das mittelständische Unternehmen nutzt Timly vorrangig als Werkzeugverwaltungssoftware.
Es wird damit die komplette Historie einzelner Werkzeuge erfasst. Mitarbeiter können sich bestimmte Arbeitsmittel reservieren und bei der Übernahme den aktuellen Zustand per Foto dokumentieren. Der Werkstattleiter hat auf diese Weise einen permanenten und tagesaktuellen Überblick des Arbeitsmittelbestands. Etwas, das vorher nur mit viel Aufwand im Rahmen einer Inventur möglich gewesen wäre.